Hi Ihr Lieben,
auch von mir ein freundliches Hallo. Bin durchs stöbern hier auf dieses Forum gestossen und möchte mich Euch gerne anschliessen. Ich bin rauchfrei seit Ende September. Habe aufgehört mit der E Zigarette. Hat mir enorm geholfen meine Sucht runterzuschrauben. Karriere 20 Jahre, 40 Zigaretten am Tag. Komplette Suchtschleuder . Dann habe ich ganz spontan die E Zigarette mal vergessen und komplett aufgehört. Bin jetzt in der 8. Woche. Habe schon viele Situationen durchgestanden , wo früher ohne Zigarette für mich kein durchkommen gewesen wäre. Habe in den 20 Jahren glaube ich fast alle Arten des Aufhörens durchlebt. Hypnose, einfafch so, Akkupunktur, Pflaster, Endlich Nichtraucher usw. Nie war mein Wille so stark wie jetzt, wobei ich sehr unter Entzugserscheinungen leide. Hauptsächlich bin ich meinen Mitmenschen sehr aggressiv gegenüber, fahre unheimlich leicht aus meiner Haut. Das mag ich überhaupt nicht. War bisher nicht einmal schwankelig, weil der Weg bisher schon so steinig war. Meine Einstellung ist aber auch anders wie bei meinen früheren Versuchen. Habe gleichzeitig mit meinem Aufhörprojekt angefangen auf einen Halbmarathon zu trainieren. Daher habe ich bisher kaum zugenommen und der Sport hilft mir enorm bei Rauchverlangen. Aber auch bei mir vegeht kein Tag ohne Gedanken an eine Zigarette. Ich hoffe das hört irgendwann auf. Es würde mich freuen zu hören wie es bei Euch so gelaufen ist am Anfang?
Lieben Gruß
Andrea
Hallo Andrea!
Klar hört es irgendwann auf und dann fühlt es sich so richtig gut an. Wie wir alle anfingen mit dem aufhören, dass kannst Du in den Nichtrauchertagebüchern lesen. Jeder hat da so sein Tempo, jeder seine eigene Motivation. Halbmarathon ist schon großartig und ich wünsche Dir, dass Du es packen wirst.
Wenn Du magst, dann leg' Dir auch ein Tagebuch zu und lass' uns an Deinem Projekt teilhaben. Dir viel Glück ...
Josefine
Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.
Josefines Welt
Liebe Josefine.
Vielen Dank für Deine Antwort. Ich lese bereits in den Tagebüchern und werde auch Bald mein eigenes schreiben...
Was mich derzeit am meisten beschäftigt ist eigentlich mein Gefühlschaos, mal gut drauf, mal deprimiert ..fast schon depressiv. Und latent immer da eine gewisse Grundaggressivität. Finde das echt furchtbar. So stelle ich mir auch Wechseljahre Sympthome vor ....Glaube , das ich wohl der Typ bin der beim Entzug gerne den Streit sucht um eine Hintertür zu haben...wenn es richtig kracht ..dann halt doch wieder rauchen. Zumindest war das früher immer wieder mein Ruin gewesen. Bisher allerdings habe ich zwar das Vergleiche Verhaltensmuster an den Tag gelegt aber nicht einmal wäre ich deswegen schwach geworden. Daher erhoffe ich mir das es aufhört. Hat jemand hier Erfahrungswerte mit enormen Stimmungsschwankunen beim Entzug? Sport mache ich ja schon zur Genüge. Das hilft mir zeitweise...
Liebe Andrea,
erstmal herzlich willkommen! Und ich gratuliere, dass Du es schon in die 8. Woche geschafft hast! Das ist doch schon wirklich toll (bin selbst grad in der 3. Woche).
Ich weiß ganz genau, was Du meinst. Ich kenne die von Dir beschriebenen Phänomene und Probleme sehr gut, einerseits von einem früheren Versuch aufzuhören, andererseits stelle ich aber gerade in den letzten Tagen fest, dass es wieder so ist, obwohl ich es diesmal mit Medikament mache (einem, dass sogar ursprünglich mal als Antidepressivum entwickelt worden sein soll...).
Beim Einstieg in den Ausstieg, den ich mir natürlich am Schlimmsten vorgestellt habe, lief alles erstmal richtig super bei mir (kannste ggf. in meinem noch schmalen TB lesen...). Und dann hatte ich - in der zweiten Woche - urplötzlich einen Konflikt mit einem richtig friedfertigen und lieben Menschen an der Backe. Und da ich mit dem noch nie einen handfesten Streit hatte und dieser Mensch mir auch viel bedeutet, kam mir natürlich auch schon der Gedanke, dass mich da das Nikotinmonster mit seinen fiesen und perfiden Tricks versucht rumzukriegen, eben wie Du es treffend beschrieben hast: Streit provozieren, damit man dann, wenn es richtig kracht, zur Zigarette greifen wird... (und mehr noch, wenn man dann gleich an allen "Fronten" mit Leuten Ärger hat....)
Aber auch Deine Bezeichnung "Grundaggressivität" finde ich eine total passende Beschreibung für ein Problem, das auch mich aktuell sehr beschäftigt. Denn nicht nur habe ich diesen Konflikt mit einem friedfertigen Freund erzeugt (der in der Sache ausgeräumt ist, ich bete, es bleibt kein Kratzer...), sondern auch merke ich, dass ich zuletzt in Arbeitsbeziehungen - aus dieser "Grundaggressivität" heraus - hammerhart auf Dinge reagiert habe, in denen ich der Meinung war, dass sie so nicht richtig laufen.
Eigentümlich daran ist, dass ich in den Sachfragen da frührer gar keine andere Auffassung hatte als jetzt, aber eben viel gelassener und verständiger war. Jetzt gibt es plötzlich kein grau mehr, sondern entweder schwarz oder weiß, entweder für oder gegen mich, entweder richtig oder falsch usw.
Und ich hasse es, diese "graufreie" Grobheit an mir zu beobachten, weil ich weiß, dass sie nichts mit Sachfragen zu tun hat, sie auch nicht durch irgendwelche "Fehler" anderer gerechtfertigt ist (Fehler machen wir ja alle mal!), sondern diese Grundaggressivität ausschließlich aus meiner Ex-Beziehung zum Nikotinmonster resultiert, das mich da irgendwie beeinflussen will (ich bin geneigt zu sagen: stalked).
Übrigens finde ich das ein ganz wichtiges Thema deswegen, weil es nicht nur eine lästige Nebenwirkung der NR ist, sondern eben die Erfahrung der Veränderung der Persönlichkeit betrifft, und zwar im negativen Sinne.
Obwohl hier im Forum auch dazu sicher schon viel geschrieben wurde (man muss nur immer so lange suchen....), fände ich es gut, über Strategien nachzudenken und pesönliche Strategien zu entwickeln, wie man sich gegen diesen fiesen Trick des Nikotinmonsters wehren kann!
(Der Ordnung halber wäre das vermutlich an anderer Stelle hier im Forum, also nicht unter "neu im Forum"...)
Bleib stark!
LG, Emmina-Sofia
Hallo Andrea!
Was Emmina-Sofia da schreibt ist schon ziemlich so, wie es eben ist. Also ... Ruhig und Gelassen bin ich auch nicht gewesen. Sehr aggressiv, sehr emotional, habe geheult, Streit angefangen und ihn auch durchaus gesucht. Ich war nicht ich in der Zeit. Über viele Wochen ganz massiv - dann wurde es langsam besser.
Ich glaube, der Raucher sucht nach Ausreden, wieder rauchen zu können. Und da ist es doch ganz einfach, anderen Leuten die Schuld am eigenen Versagen geben zu können. Mir ging es nicht gut. Und ich unterschreibe Dir genau das, was Du empfindest. Das ist aber "normal" in dieser Zeit. Denn es ist, als hätte man die beste Freundin verloren. Die, die immer dagewesen ist. Wenn man traurig war, wenn das Glück einen reich beschenkte ... immer war sie da, die geliebte Zigarette. Und jetzt ist sie weg.
Wer mit dem rauchen aufhört, der hört nicht mit dem rauchen auf: Der kreirt sich neu! Und das kann ganz wundervoll sein und wird es bei Dir sicherlich auch. Nur Mut!
Josefine
Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.
Josefines Welt
Liebe Emmina-Sofia..Liebe Josefine,
habe wirklich exakt die gleichen Empfindungen. Die Definition " man kreeirt sich neu" ist wirklich sehr treffend.... Ich weiss nicht wie es Euch geht. Bin kanpp 45 und habe über 25 Jahre meines Lebens geraucht, mit kurzen Unterbrechungen bei den Schwangerschaften. Ich war immer schon ein " Raucher mit schlechtem Gewissen". Hatte wirklich etliche Versuche gestartet..und es nie länger als ein paar Monate gechafft. Aber ich hatte in der Vergangenheit wirklich eine ganz andere Einstellung . Früher habe während meines Aufhörens alle beneidet die rauchten, war nie wirklich überzeugt von meinem Handeln gewesen und somit auch leicht rückfällig. Heute fällt es mir zwar schwer wegen meiner teilweisen aggressiven Stimmung aber ich bin sehr sicher und überzeugter werdender Nichtraucher. Ich erlebe jeden Tag neue Situationen die mich freuen Nichtraucher zu sein. Das schönste für mich ist die Befreiung von der Sucht. Nicht mehr ständig den Gedanken, wie und wann erlange ich Nikotin....
Heute ist wieder ein guter Tag...Beginn der 8 Woche...:-) Und ich bin mega stolz " Karneval" erste mal ohne Zigarette überstanden zu haben. Was dieses mal wirklich schwer war. Eine sehr gute Freundin war zu Besuch. Raucherin wie ich eine war und mega überzeugt,. ich wollte ja nie so eine militante Nichtraucherin werden, aber was für mich extrem schwierig war.....sie hat auf meiner Schwäche rumgeritten ( Angst vor der Gewichtszunahme), nur um mich weiter auf dem Boot zu halten. Das hat mich sehr wütend gemacht Habe natürlich ihr dann erzählen wollen welche positiven Aspekte das Nichtrauchen mit sich bringt. Wie geht ihr mit Freunden um die rauchen..und Euch evtl. davon überzeugen wollen das Eure Ansichten Quatsch sind. Die regelrecht alles verharmlosen???
Rauchen hat sich schon in meiner Jugend sehr stark manifestiert. Ich hatte in meiner Jugend eine Essstörung . Habe als Hilfe um besser damit leben zu können mit dem Rauchen angefangen. Das hat natürlich Spuren hinterlassen. Ein Rauchstop habe ich immer mit einer Gewichtzunahme verbunden,..der Gedanke war durch die Esstörung immer unerträglich gewesen... Erst jetzt kann ich damit besser umgehen. Aber natürlich brauchte ich diesmal beim Stop einen Ausgleich. Deswegen das joggen, was enorm hilft und kann ich jedem empfehlen. Bei Entzugserscheinungen ...SPORT. Danach geht es besser!!! So aber vielleicht sollte ich jetzt mal mit dem Tagebuch beginnen, denn hier ist mein Beitrag bestimmt nicht richtig plaziert.
PS: Mal eine Frage..HILFE wie klappt das mit den Smileys??? Stehe auf dem Schlauch
Lg und einen schönen rauchfreien Tag
Andrea
Hallo Andrea!
Die Smiley's funktionieren nur unter bestimmten Bedingungen. Also, auf der Arbeit geht nix bei mir und auf dem Mobiltelefon auch nicht. Auf dem Rechner zuhause klappt es einfach. Vielleicht kann Dir ein anderer weiterhelfen?!
Also, ich finde das jetzt nicht so wirklich nett von Deiner Freundin, Dir da Angst zu machen. Du tust Dir und Deinem Körper was GUTES und sie sollte Dich ermutigen in Deinem Projekt. Schade ...
Aber Du treibst Sport und vielleicht nimmst Du ja nix zu. Und wenn Du doch zunehmen solltest, dann sind es GESUNDE Kilos und die gehen auch wieder runter, wenn sich Dein Körper wieder normalisiert. Das ist nämlich Stress, clean zu werden. Unter dem Aspekt ist es auch verständlich, dass man durch den geänderten Stoffwechsel zunimmt. Nicht jeder - aber es besteht eben die Gefahr. Und ich weiß, dass es einen runterziehen kann ... Ich hatte nämlich dieses "Problem". Aber es ist wunderbar, nicht rauchen zu müssen.
Militant wollte ich auch nicht werden. Tatsache ist aber, dass man als Nichtmehrraucher diesen Gestank ganz anders wahrnimmt, als damals, als man noch rauchte. Es ist kein Wohlgeruch in meiner Nase mehr vorhanden und somit stört es mich. Vor allem, wenn es geballt auftritt. Als Raucher habe ich im Cafe vor der Tür in der Sonne gesessen und meine Zigarette geraucht zum Espresso. Heute trinke ich auch Espresso, bekomme aber ewig diesen Qualm ins Gesicht. Und heute stört es mich. Und manchmal muss ich dann auch ein wenig nöhlen ...
Ach so: Raucher mögen es nicht, wenn einer aus ihren Reihen verschwindet. Ich habe immer voller Wehmut auf die geschaut, die nicht mehr rauchen mussten, die es geschafft hatten. Ja, ich war neidisch, weil ich wusste, was ich mir und meinem Körper mit den Drecksdingern antue. Und doch habe ich mir Tag um Tag viele Zigaretten angezündet. Es ist nunmal eine Sucht.
Es gibt Leute, wie Deine Freundin, die einem Angst machen. Du nimmst zu, wirst immer Diät halten müssen, wirst ein Stück Gemütlichkeit verlieren.
Mag sein ... ABER: Du bekommst auch Luft, spart einen Haufen Geld für tolle Schuhe, einen Urlaub oder ein Auto. Die Wahrscheinlichkeit, wegen dem Mist schwer krank zu werden, verringert sich jeden Tag um ein kleines Stück, Du duftest wunderbar, Deine Haut wirkt frisch und klar. Sooooo viele Vorteile ... Es gibt KEINEN Grund zum rauchen. Wenn Du irgendwann krank würdest WEGEN der Zigaretten, was wäre es dann wert gewesen, 10 Kilo weniger zu wiegen?
8 Wochen ... und Du bist auf FREI. Finde ich gut, Andrea.
Josefine
Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.
Josefines Welt
Guten Morgen Josefine,
vielen Dank für Deine aufmunternden Worte. Mit den Smileys muss ich mal schauen. Auf der Arbeit über meine Leiste funktionieren sie jedenfalls nicht. Mit Tastenkombination klappt es allerdings .
Als Raucher verändert man tatsächlich seinen Blickwinkel. Ich will tatsächlich nicht mehr zugeräuchert werden, war da als Raucher auch immer rücksichtsvoll. Daher sage ich Freunden schon wenn es mir zuviel wird. Du hast sicherlich Recht das Raucher nicht wollen wenn einer aus ihren eigenen Reihen verschwindet. Spätestens dann müssen sie sich ja damit auseinandersetzen oder darüber nachdenken wie es um ihre eigene Gesundheit steht. Und Verdrängung klappt ja immer prima.
Ich finde das Forum hier wirklich klasse...und alleine das lesen in den Tagebüchern hilft enorm. Es ist wirklich wahr das viele diese Probleme nicht verstehen. Für Nichtraucher nicht, in deren Augen ist es bei Rauchstopp einfach vorbei und alles gut und für Raucher schon mal gar nicht. Von denen habe ich echt nur so einen irren Kram gehört...na ja wenn es Dir so schwer fällt mit Deiner Laune usw. dann reduzier doch einfach nur und rauche wieder echt bekloppt!!!
Morgen fahre ich das erste mal in den Skiurlaub ohne Zigarette. Auch das wird sicherlich wieder komisch werden. Aber wie gesagt alles kommt zum ersten mal danach-..
Wünsche ein wunderschönen WE
Andrea
Hallo Andrea!
Oh wie schön: Urlaub! Ich wünsche Dir eine ganz tolle Zeit. Klar, das wird schon ungewohnt sein, ohne Zigaretten. Ist aber doch auch ganz toll ... Und ich hatte es mir damals zum "Hobby" gemacht, Raucher zu beobachten. Glaub' mir: Aus der Distanz gesehen, sieht es sehr affig aus.
Aber als Raucher ist es mir auch nie aufgefallen. Und ich habe Zigarettenrauch nie als störend empfunden. Das hat sich eben alles geändert. Ich glaube übrigens nicht an die These, dass man mal hin und wieder eine Zigarette rauchen kann, damit die Laune wieder besser wird. Entweder raucht der Raucher oder er raucht nicht. So'n Zwischending können wohl nur diejenigen, die nie "richtig" geraucht haben. Doch sind wir eben hochgradig Süchtige gewesen. Das steckt in unserer Erinnerung. Das kann man nicht einfach resetten.
Jetzt mach' Dir eine schöne Zeit und komm' gesund wieder heim ... Josefine
Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.
Josefines Welt
Hallo Josefine,
stimme Dir komplett zu. Ich war so dermassen süchtig. Ich könnte niemals reduzieren...nur gelegentlich usw. Bei mir ging immer nur ganz oder gar nicht. Habe immer alle beneidet die das konnten ..mal nur eine hin und wieder. Ich hätte es nie geschafft mich zu reduzieren. Das hat die E Zigarette bei mir geschafft....niemals hätte ich das mit Tabak hinbekommen.
Und eins ist mir auch klar. Eine einzige Zigarette reicht und ich wäre in kürzester Zeit wieder komplett auf meinem Pensum. Es ist halt eine ganz schlimme Sucht. Habe mal gelesen ab 20 Jahre und ab mindestens 20 - 30 Zigaretten am Tag ist der Nikotinentzug vergleichbar wie bei Heroin. Echt krass....
Liebe Grüße
Andrea
Hallo Andrea!
Mir geht es ähnlich und ich denke, wenn ich auch nur einen einzigen Zug nehmen würde ... ich hätte SOFORT wieder eine wahnsinnige Lust, weiterzurauchen. Obwohl es total Hirnverbrannt ist, denn es kann so schlimm krank machen und diese Abhängigkeit ist furchtbar. Aber über 20 Jahre waren die Zigaretten IMMER für mich da. In guten und in schlechten Zeiten.
Selbst für MICH würde ich die Hand nicht ins Feuer legen. Doch ich hoffe, ich brauch' nie wieder Nikotin. Vielleicht fang' ich mit 105 Jahren ja wieder an. Wer kann das schon wissen ...
Josefine
Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.
Josefines Welt
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