Ich habe doch wieder eine geraucht, ich werde hier erstmal nicht mehr schreiben und es allein versuchen mit Rauchen aufhören.
Ich habe doch wieder eine geraucht, ich werde hier erstmal nicht mehr schreiben und es allein versuchen mit Rauchen aufhören.
Ich habe heute um 13:38 Uhr die letzte geraucht und werde mich in 100 Tagen rauchfrei wieder melden. Dann habe ich den Vorlauf für mich gemacht, werde dann wohl ernster genommen
Moin Rudi, Teepott hat in Josefines Tagebuch angemerkt, das es als verletzend empfunden werden kann, wenn sich Forenmitglieder Gedanken über ein anderes Mitglied außerhalb seines Tagebuches machen. Aus diesem Grund möchte ich meine Gedanken aus Josefines Tagebuch hier einfach nochmal posten. Nichts davon sollte sich Deiner Kenntnis entziehen, oder war als "hinter Deinem Rücken" gedacht. Ist nur Audruck, dass wir/ich uns eben Gedanken machen, wie es bei Dir weitergehen kann.
________________________Original Post_________________________________________ Liebe Josefine, Ja, da hast Du recht, und auch ich habe mich gequölt. Ich denke gequält hat sich jeder, der aufgehört hat. Manche mehr und manche weniger, aber ohne Quälerei geht es einfach nicht. Ist es nun der immer wieder mal auftauchende Schmacht, die quälenden Gedanken möglicherweise Jahrelang und Jahre bevor man überhaupt an den Punkt kommt aufzuhören, Triggerpunkte und und und. Da hatten wir alle unsere Hölle. Aber.... War klar, das jetzt ein "aber" kommt... Smile Aber 5 mal am Tag aufhören und 6 mal am Tag rückfällig werden, und das seit 15 Jahren? Nein, das ist schon noch was anderes, als nur "ich halte den Schmacht einfach nicht aus." Da wirken glaube ich noch andere Kräfte. Und eben diese Kräfte scheinen so stark, dass sie Rudi seit nahezu Jahrzehnten in diesen Schwebezustand zwingen. Und wenn dann hie und da immer mal wieder Schlaumeier meinen, "ach", das sei alles nur eine Willensfrage. "Das muss man einfach nur wollen. Ich habe es ja auch geschafft. Andere können es doch auch." usw. Das ist letztlich nur Ausdruck von HIlflosigkeit gegenüber einer solchen Situation. Das sind nur andere Worte für "Das kann doch einfach nicht sein." Doch das kann.
Ich denke hier wurde schon alles getan, was möglich ist, und das sogar schon unzählige Mal.
Das ganze wirkte zum Schluß mehr wie ein Ballett. Ein immer wiederkehrender Pas de Deux. Die eine Seite tanzt ihren Teil : Ich mach so, und hoffe auf so, ich brauche Deinen Beistand, Ich höre zu, Ich schaffe es mit Dir, Ich habe gelernt, Oh mein Gott- Ich falle ich stürze - Abschlusspirouette Und die andere Seite antwortet: Ich bin da, Ich halte DIch, Ich glaube an DIch, Du schaffst es, Ich bin hier wenn Du fällst - doppelte Abschlusspirouette Jeder applaudiert jedem - Standing Ovations - Jeder hat bekommen was ihm gut tut - Nächste Vorstellung Morgen - gleiche Zeit
Also was tun? Das Muster durchbrechen. Verzichten auf die Chance sich gut zu fühlen, weil man helfen konnte. Und da man nur sein eigenes Muster durchbrechen kann, bleibt nicht viel außer aufhören helfen zu wollen, wenn man merkt, dass man nicht helfen kann. The Party is over. Zeit für einen neuen Tanz.
Eins noch. Natürlich soll Rudi weiterhin sein Tagebuch führen. Also irgendwelches Gemobbe, er solle abhauen, etc. ist indiskutabel. Jeder kann in seinem Tagebuch schreiben, was immer ihm wichtig ist. Und Rudi soll das auch ruhig weitermachen. Aber die, die ihm über all die Jahre immer wieder helfen wollen, müssen aufpassen, dass sie nicht in eine Form von Co-Abhängigkeit geraten. Und auch deswegen Ihre eigenen Muster überprüfen müssen, denn es gibt eben immer zwei Seiten. In dem Falle ist die eine Rudi und ich die andere. Und nachdem ich die Seite "Rudi" doch so gut und lange kenne, darf ich natürlich auch meine Seite nicht ignorieren. Und da muss ich mich fragen, was ist mein Teil an der Geschichte? Und das ist immer wieder den "Tanz" beantworten. Nur so wird er zum Pas de Deux. Wenn ich nicht mehr antworte wird es zum Solo. Und ja, die Möglichkeit, dass nun das Unvermeidliche geschieht, das Rudi es schlussendlich nicht schafft und aufgibt, alleine traurig unbeantwortet auf der Bühne seinen Tanz aufführt, und die Angst dass ich nun Mitschlud an diesem Drama bin, dass führt immer und immer wieder dazu, dass ich dann doch antworte. Denn ich will doch nicht verantwortlich sein, dass es ihm schlecht geht. Ja genau. Das ist meine Seite. Und die führt eben auch dazu, dass es immer so weitergeht. Also muss ich den Mut aufbringen eben nicht mehr zu antworten, nicht mehr Verständnis aufzubringen, nicht mehr durch den gleichen Ring springen. Nicht weil ich nicht mehr interessiert bin, nicht weil ich nicht mehr möchte das es ihm besser geht, nicht weil ich ihn nicht mehr ernst nehme, sondern aus dem exakten Gegenteil heraus.
So und nun ist gut.... erstmal.... ___________________________________________________________________________________________
So ich breche meine Ankündigung nach 100 Tagen rauchfrei erst zu schreiben, weil ich auch auf den Weg zu den 100 Tagen Unterstützung brauche. Im Moment bin ich noch am Rauchen, aber ringe stündlich um den Absprung von der Sucht. Werde meine Signatur Rauchfrei seit .... leer lassen, weil mich das zu sehr unter Druck bringt. Wenn ich stabil rauchfrei bin, werde ich sie wieder einfügen. Nein Hauptproblem sind die Schmachter und die Anwendung von Ablenkungsstrategien, diese im Fall eines Schmachters anzuwenden, anstatt gleich zur Tankstelle zu eilen und wieder Zigaretten zu kaufen und zu rauchen. Da ist mein innerer Schweinehund riesen groß. Muß endlich kapieren will ich Rauchen oder nicht. Ich wollte bisher nicht leiden müssen beim Entzug, daher die Fixierung auf das Nikotin als Pflaster oder Kaugummi. Dauerhaft erfolgreich war diese Strategie nie. Daher werde ich es in Kauf nehmen und akzeptieren dass ich durch eine Leidenszeit muß. Ob sie wirklich so schlimm wird steht offen. Werde also heute oder morgen den Absprung wagen, werde berichten dann wenn ich 1 Tag usw. rauchfrei bin. Schreibe auch hier falls ich doch noch rauche. Mache mir aber selber keinen Druck mit ständig schreiben, dies war die letzte Zigarette. Werde also schreiben sowohl bei Erfolg als auch bei Mißerfolg. Es ist mein Tagebuch da können auch andere Dinge meines Lebens. Ich werde mich auch nicht ständig rechtfertigen wenn ich weiterrauchen sollte, weil das macht auch Druck, der mir nicht weiterhilft. Ich freue mich auf Regen Austausch auch über andere Dinge abseits des Nichtrauchens. Ich lese gerne auch bei euch anderen in den Tagebüchern, mir fällt nur nicht immer ein gewitzter Eintrag ein.
Im Moment habe ich noch nicht aufgehört zu rauchen. Ich habe auf der Arbeit weniger geraucht, nun habe ich meine Zigaretten dort gelassen bei der Gruppenleiterin. Will keine mehr zu Hause haben. Für zu Hause habe ich jetzt aufgehört zu rauchen und werde es jetzt weiter durchziehen auch auf der Arbeit. Die Zigaretten können da erstmal liegen bis zum Sankt Nimmerleinstag. Werde mir auch keine mehr kaufen. Wenn ich richtig stabil bin können die Zigaretten weg. Für den äußersten Notfall habe ich noch 6 Nikotinkaugummis, wenn die auf sind gibt es keine nach. Drückt mir die Daumen.
ich habe Deinen Account vorübergehend deaktiviert, weil ich denke das Du Dir erstmal selber klar werden solltest was Du wirklich möchtest, bevor Du hier weiter postest.
Es sind jetzt schon über 13 Monate her, dass Du hier zum letzten Mal geschrieben hast bzw. schreiben konntest. Ich lese manchmal bei Dir, wenn Du als "Rauchlos" oder "Neversmoke" in anderen Foren unterwegs bist und es macht mich immer noch traurig, dass Du seit so vielen Jahren immer wieder in altbewährte Muster verfällst und Du so gar nicht wirklich von der Stelle kommst.
Es ist schade, dass Du alle Ratschläge nach einer Weile dann doch in den Wind schießt und die Nichtraucherkurse von Deiner Krankenkasse sind auch nicht wirklich hilfreich. Sucht ist eine fatale Sache, ich weiß.
Falls Du jemals wieder hier liest: Ich wünsche Dir nur das BESTE für Deine Zukunft. Werde immer ein Auge auf Dich haben, als stille Tante Josefine.
Fühl' Dich mal feste gedrückt ...
—
Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.
Ich habe jetzt einen Tag geschafft, war schwer aber machbar.
Gruß Rudolf
Ich habe doch wieder eine geraucht, ich werde hier erstmal nicht mehr schreiben und es allein versuchen mit Rauchen aufhören.
Ich habe doch wieder eine geraucht, ich werde hier erstmal nicht mehr schreiben und es allein versuchen mit Rauchen aufhören.
Ich habe heute um 13:38 Uhr die letzte geraucht und werde mich in 100 Tagen rauchfrei wieder melden. Dann habe ich den Vorlauf für mich gemacht, werde dann wohl ernster genommen
Rudi,
ich hab's damals auch so gemacht und mich nach 4 rauchfreien Monaten wieder hier gemeldet.
Drücke dir auf jeden Fall die Daumen.
Rauchfrei seit 21.02.2021
Zum Luftholen muss man niemanden schicken!
Moin Rudi,
Teepott hat in Josefines Tagebuch angemerkt, das es als verletzend empfunden werden kann, wenn sich Forenmitglieder Gedanken über ein anderes Mitglied außerhalb seines Tagebuches machen.
Aus diesem Grund möchte ich meine Gedanken aus Josefines Tagebuch hier einfach nochmal posten.
Nichts davon sollte sich Deiner Kenntnis entziehen, oder war als "hinter Deinem Rücken" gedacht. Ist nur Audruck, dass wir/ich uns eben Gedanken machen, wie es bei Dir weitergehen kann.
________________________Original Post_________________________________________
Liebe Josefine,
Ja, da hast Du recht, und auch ich habe mich gequölt. Ich denke gequält hat sich jeder, der aufgehört hat. Manche mehr und manche weniger, aber ohne Quälerei geht es einfach nicht. Ist es nun der immer wieder mal auftauchende Schmacht, die quälenden Gedanken möglicherweise Jahrelang und Jahre bevor man überhaupt an den Punkt kommt aufzuhören, Triggerpunkte und und und. Da hatten wir alle unsere Hölle.
Aber.... War klar, das jetzt ein "aber" kommt... Smile
Aber 5 mal am Tag aufhören und 6 mal am Tag rückfällig werden, und das seit 15 Jahren?
Nein, das ist schon noch was anderes, als nur "ich halte den Schmacht einfach nicht aus." Da wirken glaube ich noch andere Kräfte. Und eben diese Kräfte scheinen so stark, dass sie Rudi seit nahezu Jahrzehnten in diesen Schwebezustand zwingen.
Und wenn dann hie und da immer mal wieder Schlaumeier meinen, "ach", das sei alles nur eine Willensfrage. "Das muss man einfach nur wollen. Ich habe es ja auch geschafft. Andere können es doch auch." usw.
Das ist letztlich nur Ausdruck von HIlflosigkeit gegenüber einer solchen Situation. Das sind nur andere Worte für "Das kann doch einfach nicht sein." Doch das kann.
Ich denke hier wurde schon alles getan, was möglich ist, und das sogar schon unzählige Mal.
Das ganze wirkte zum Schluß mehr wie ein Ballett. Ein immer wiederkehrender Pas de Deux.
Die eine Seite tanzt ihren Teil : Ich mach so, und hoffe auf so, ich brauche Deinen Beistand, Ich höre zu, Ich schaffe es mit Dir, Ich habe gelernt, Oh mein Gott- Ich falle ich stürze - Abschlusspirouette
Und die andere Seite antwortet: Ich bin da, Ich halte DIch, Ich glaube an DIch, Du schaffst es, Ich bin hier wenn Du fällst - doppelte Abschlusspirouette
Jeder applaudiert jedem - Standing Ovations - Jeder hat bekommen was ihm gut tut - Nächste Vorstellung Morgen - gleiche Zeit
Also was tun?
Das Muster durchbrechen. Verzichten auf die Chance sich gut zu fühlen, weil man helfen konnte.
Und da man nur sein eigenes Muster durchbrechen kann, bleibt nicht viel außer aufhören helfen zu wollen, wenn man merkt, dass man nicht helfen kann.
The Party is over. Zeit für einen neuen Tanz.
Eins noch.
Natürlich soll Rudi weiterhin sein Tagebuch führen. Also irgendwelches Gemobbe, er solle abhauen, etc. ist indiskutabel. Jeder kann in seinem Tagebuch schreiben, was immer ihm wichtig ist. Und Rudi soll das auch ruhig weitermachen.
Aber die, die ihm über all die Jahre immer wieder helfen wollen, müssen aufpassen, dass sie nicht in eine Form von Co-Abhängigkeit geraten. Und auch deswegen Ihre eigenen Muster überprüfen müssen, denn es gibt eben immer zwei Seiten. In dem Falle ist die eine Rudi und ich die andere. Und nachdem ich die Seite "Rudi" doch so gut und lange kenne, darf ich natürlich auch meine Seite nicht ignorieren. Und da muss ich mich fragen, was ist mein Teil an der Geschichte? Und das ist immer wieder den "Tanz" beantworten. Nur so wird er zum Pas de Deux. Wenn ich nicht mehr antworte wird es zum Solo.
Und ja, die Möglichkeit, dass nun das Unvermeidliche geschieht, das Rudi es schlussendlich nicht schafft und aufgibt, alleine traurig unbeantwortet auf der Bühne seinen Tanz aufführt, und die Angst dass ich nun Mitschlud an diesem Drama bin, dass führt immer und immer wieder dazu, dass ich dann doch antworte. Denn ich will doch nicht verantwortlich sein, dass es ihm schlecht geht. Ja genau. Das ist meine Seite. Und die führt eben auch dazu, dass es immer so weitergeht.
Also muss ich den Mut aufbringen eben nicht mehr zu antworten, nicht mehr Verständnis aufzubringen, nicht mehr durch den gleichen Ring springen. Nicht weil ich nicht mehr interessiert bin, nicht weil ich nicht mehr möchte das es ihm besser geht, nicht weil ich ihn nicht mehr ernst nehme, sondern aus dem exakten Gegenteil heraus.
So und nun ist gut.... erstmal....
___________________________________________________________________________________________
So ich breche meine Ankündigung nach 100 Tagen rauchfrei erst zu schreiben, weil ich auch auf den Weg zu den 100 Tagen Unterstützung brauche. Im Moment bin ich noch am Rauchen, aber ringe stündlich um den Absprung von der Sucht. Werde meine Signatur Rauchfrei seit .... leer lassen, weil mich das zu sehr unter Druck bringt. Wenn ich stabil rauchfrei bin, werde ich sie wieder einfügen. Nein Hauptproblem sind die Schmachter und die Anwendung von Ablenkungsstrategien, diese im Fall eines Schmachters anzuwenden, anstatt gleich zur Tankstelle zu eilen und wieder Zigaretten zu kaufen und zu rauchen. Da ist mein innerer Schweinehund riesen groß. Muß endlich kapieren will ich Rauchen oder nicht. Ich wollte bisher nicht leiden müssen beim Entzug, daher die Fixierung auf das Nikotin als Pflaster oder Kaugummi. Dauerhaft erfolgreich war diese Strategie nie. Daher werde ich es in Kauf nehmen und akzeptieren dass ich durch eine Leidenszeit muß. Ob sie wirklich so schlimm wird steht offen. Werde also heute oder morgen den Absprung wagen, werde berichten dann wenn ich 1 Tag usw. rauchfrei bin. Schreibe auch hier falls ich doch noch rauche. Mache mir aber selber keinen Druck mit ständig schreiben, dies war die letzte Zigarette. Werde also schreiben sowohl bei Erfolg als auch bei Mißerfolg. Es ist mein Tagebuch da können auch andere Dinge meines Lebens. Ich werde mich auch nicht ständig rechtfertigen wenn ich weiterrauchen sollte, weil das macht auch Druck, der mir nicht weiterhilft. Ich freue mich auf Regen Austausch auch über andere Dinge abseits des Nichtrauchens. Ich lese gerne auch bei euch anderen in den Tagebüchern, mir fällt nur nicht immer ein gewitzter Eintrag ein.
Gruß Rudolf
Im Moment habe ich noch nicht aufgehört zu rauchen. Ich habe auf der Arbeit weniger geraucht, nun habe ich meine Zigaretten dort gelassen bei der Gruppenleiterin. Will keine mehr zu Hause haben. Für zu Hause habe ich jetzt aufgehört zu rauchen und werde es jetzt weiter durchziehen auch auf der Arbeit. Die Zigaretten können da erstmal liegen bis zum Sankt Nimmerleinstag. Werde mir auch keine mehr kaufen. Wenn ich richtig stabil bin können die Zigaretten weg. Für den äußersten Notfall habe ich noch 6 Nikotinkaugummis, wenn die auf sind gibt es keine nach. Drückt mir die Daumen.
Gruß Rudolf
Hallo Rudolf,
ich habe Deinen Account vorübergehend deaktiviert, weil ich denke das Du Dir erstmal selber klar werden solltest was Du wirklich möchtest, bevor Du hier weiter postest.
Viele Grüße,
Matthias
Er hat sich mal wieder geoutet, andernorts
Die grosse bunte Rudi Show...
Traurig sowas
17.10.21 - Zigaretten alle. Was nun?
Mein Lieblingsostfriese Rudolf !
Es sind jetzt schon über 13 Monate her, dass Du hier zum letzten Mal geschrieben hast bzw. schreiben konntest. Ich lese manchmal bei Dir, wenn Du als "Rauchlos" oder "Neversmoke" in anderen Foren unterwegs bist und es macht mich immer noch traurig, dass Du seit so vielen Jahren immer wieder in altbewährte Muster verfällst und Du so gar nicht wirklich von der Stelle kommst.
Es ist schade, dass Du alle Ratschläge nach einer Weile dann doch in den Wind schießt und die Nichtraucherkurse von Deiner Krankenkasse sind auch nicht wirklich hilfreich. Sucht ist eine fatale Sache, ich weiß.
Falls Du jemals wieder hier liest: Ich wünsche Dir nur das BESTE für Deine Zukunft. Werde immer ein Auge auf Dich haben, als stille Tante Josefine.
Fühl' Dich mal feste gedrückt ...
Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.
Josefines Welt
Seiten