All die unterschiedlichen Wege, die jeder Einzelne hier für sich genommen hat. All die Emotionen.
Ich habe auch bei der lieben Quaxin jede Menge geschöpft und bin jetzt voll mit ... "Ich sehe wieder klarer", erkenne meine Gedanken, die die nikotingetränkt sind und die, die tief in mir schlummern und von innen gegen die Schädeldecke hämmern, damit ich aufhöre. Aufhöre mit den Selbstzweifeln und den Weg bestreite, der der einzig richtige ist.
Wenn der geebnet ist mit Wuttränen oder beizeiten Zorn, dann ist das gut so. Jeder geht anders mit dem Entzug um. und die Gefühle beim Aufhören sind stark und dürfen sein. Müssen sein. Gehören zu mir. Verdeutlichen mir, was ich eingenebelt habe und was sich hinter der Nebelwand verbirgt. Da ist ganz viel Licht, ganz viel sonniges Gemüt, das nicht vergiftet werden will.
Rauchen aufhören ist Freiheit wiedererlangen. Frei entscheiden, frei handeln. Keine Zigarette schenkt mir Freiheit. Macht mich zumindest lethargisch. In meinem Kopf sind so viele Ideen, so viele Sachen zum ausprobieren, aber auch Unmut, der ist o. k., aber sollte nicht Überhand bekommen, sondern umgewandelt werden. Vielleicht in Mut zu neuen Taten.
So soll es sein.
Allen Carr, den ich schon wieder gelesen habe, lenkt meine Hirnwendungen in gute Richtungen. Verdeutlicht was ich mir da zufüge. Mir gefällt die Vorstellung, dass die Entzugserscheinungen Zuckungen sind, die immer schwächer werden und irgendwann verblassen.
Der Rückfall hat mir gezeigt, dass man nicht gefeit ist vor dem schlummernden Suchtgedächtnis. Wusste ich vorher auch, aber jetzt spüre ich es auch. Auf allen Kanälen. Ist schon in Ordnung. Man darf nur nicht liegen bleiben. Erst Recht nicht bei so einer perfiden Angelegenheit wie der Nikotinsucht. Ich werde nicht 20 Jahre ins Land ziehen lassen und dann aufhören. Für mich ist Rauchen kein Genuss. Jede gerauchte Kippe ist mir zuwider. Nicht mal der Kick im Gehirn, bei der Kippe, die einen auf den Pegel bringt, ist "Genuss".
Alles Gehrinwäsche. Vom Feinsten.
—
„Menschen haben es schwer ihr Leiden loszulassen. Aus Angst vor dem Unbekannten bevorzugen sie Leiden, das ihnen vertraut ist.“
– Thich Nhat Hanh
pinnste dir an den Kühlschrank, oder Badspiegel oder irgendwohin, wo du es immer mal wieder lesen kannst.
Wie wir das hier mit Umfallern halten, weißt du doch. Den obligaten A***tritt haste dir bestimmt schon abgeholt und die helfende Hand zum Wiederaufstehen sei dir gereicht. Du schaffst das schon. Hast es doch schon einmal so mutig durchgezogen und den Weg ins Schloß gefunden. Also los! Ich wünsch dir den nötigen Antrieb und die Kraft zum Durchhalten.
Grüße vom Mondschaf.
—
Die ersten Schritte sind wertlos, wenn der weg nicht zu Ende gegangen wird.
aufgehört am 19.8.2008 ca. 18.00 - am 20.8.2008 ca. 23.00 ne schachtel gezogen - reingeraucht wie ne irre - am 21.8.2008 dann endgültig gelassen ca. ab 11.00 und mein lieblingssmilie war herr goebel
ich muss meine Gedanken von eben etwas revidieren, der Zirkus im Kopf hat natürlich begonnen. "Du kannst doch auch morgen erst aufhören... nur noch heute, ganz sicher..."
Meine Entscheidung steht. Wie der Fels in der Brandung. Ich lebe meine Suchtbefreiung jetzt einfach Mal Tag für Tag. Jeden Tag zünde ich mir die nächste Kippe nicht an und morgen schau ich weiter. Nur die Nächste rauche ich nicht.
Es sind im Grunde nur Gedanken. Ich entscheide selber, was ich möchte. Möchte ich rauchen? Auf gar keinen Fall!! Möchte ich wieder Frieden in der Birne und den Tag genießen, ohne ständig ans heimliche Rauchen zu denken?? Auf jeden Fall!!!
Dieses heimliche Rauchen ist eigentlich verrückt. Ich bin alt genug. Und im Grunde geht es nur mich etwas an. Aber da ist da noch das Ego, Feind und Freund zugleich.
ich glaube, hätte ich komplett resigniert und wieder überall und zu jeder Zeit geraucht, dann wäre der Einstieg zum Ausstieg noch schwerer gefallen. Weil je erstma wieder schön zig Alltagssituationen mit der Kippe konditioniert werden.
Ein Glück rauchte ich die letzten Monate an weittaus weniger Momenten am Tag, als noch vor vielen Monaten:
- morgens nach dem Aufstehen so 4 bis 5 (vorrauchen nennt sich das wohl)
- in der Mittagspause ebenfalls 4 bis 5
- nach der Arbeit wieder zu Hause so weitere 5 - 10.
- leider habe ich wieder schöne Anlässe wie Partys und geselliges Zusammensein mit Freunden mit der Zigarette verknüpft. Die Freunde kennen mich schließlich fast ein Leben lang und haben folglich Verständnis, ja ja, jeder muss eben selber wissen was er tut. Der anfängliche Protest wurde leiser, auch durch mein Zubringen, weil mich das noch mehr fertig gemacht hat.
- am Wochenende bei meinem Freund habe ich am Tag höchstens 2 geraucht, weil ich es eben verheimlichen wollte und somit auf´m Klo hastig inhaliert habe, bis mir fast der Kopf geplatzt ist und Schwindel sich breit machte.
Es hilft mir, das mal niederzuschreiben, zu reflektieren.
Und jetzt das Positive: Welche Situationen habe ich nicht verknüpft mit dem stinkenden :twisted: ?
1. Arbeit. Oh wie ist das schön :stony: keine Schmachter, weil schon seit mehr als einem Jahr nicht mehr auf der Arbeit geraucht. Außer wenn Cheffe außer Haus war, aber das wurde wo anders im Gehirn abgelegt.
2. Bei festlichen Anlässen, wo nicht meine Freunde am Start sind. Da ich ja eigentlich nicht rauchte, war es kein Problem, nicht zu rauchen. Gaga.
3. Beim Essengehen, im Kino, beim Autofahren, draußen (also nach dem Einkaufen oder so, das wurde dann auf Parkplätze etc. verlegt :roll: )
4. Vor meinem Freund. Da hat mich jede Kippe enorm viel Überwindung gekostet, weil sein Protest nicht verstummte. Auch wenn ich beizeiten dachte "Mann, sag doch einfach, du hast es verkackt und bist wieder mitten drin. Jetzt kannst du auch rauchen." Aber das kam nicht und wird nicht kommen. Das liebe ich an ihm. Das nenne ich Rückhalt. Beschallung, die ich brauche. Im Real life.
Auch so eine Sache, die ich noch aus der vorherigen NMR-Reise mitgenommen habe. Das Essen mit Freunden ist ohne Kippe einfach zig tausend Mal besser. ich hatte auch die letzte Zeit keine Probleme sitzen zu bleiben und die Atmosphäre zu genießen. Da gierte nichts in mir nach dem ekelhaften Stoff.
Meine größte Hürde und zugleich Herausforderung werden die privaten Treffen mit Freunden sein. Geselliges Zusammensein mit viel quatschen und Quatsch. Aber gleichzeitig sehe ich dem Positiv entgegen: jede gemeisterte Situation ohne Kippe ist ein Sieg über den :twisted: . Wie das geht weiß ich auch. Einfach nicht rauchen. Ich weiß dass die Kippe nichts verschönert, ganz im Gegenteil.
Gottverdammt, ich freu mich drauf!!!! Ich zeig dem Nikopenner, wo der Hammer hängt.
—
„Menschen haben es schwer ihr Leiden loszulassen. Aus Angst vor dem Unbekannten bevorzugen sie Leiden, das ihnen vertraut ist.“
– Thich Nhat Hanh
ganz genau, Arsch hoch und los (ich würde gerne mehr schreiben, muss aber jetzt zum Meeting)
Wenn du Zeit hast, such mal bei you tube nach der reihe "in 5 Stunden zum Nichtraucher" ist super gemacht und du wirst viele Antworten finden!
Gruß T
[url=http://www.rauchfrei.x-pressive.com/][img]http://www.rauchfrei.x-pressiv...
...ich bin so dankbar, dass es dieses Forum gibt.
All die unterschiedlichen Wege, die jeder Einzelne hier für sich genommen hat. All die Emotionen.
Ich habe auch bei der lieben Quaxin jede Menge geschöpft und bin jetzt voll mit ... "Ich sehe wieder klarer", erkenne meine Gedanken, die die nikotingetränkt sind und die, die tief in mir schlummern und von innen gegen die Schädeldecke hämmern, damit ich aufhöre. Aufhöre mit den Selbstzweifeln und den Weg bestreite, der der einzig richtige ist.
Wenn der geebnet ist mit Wuttränen oder beizeiten Zorn, dann ist das gut so. Jeder geht anders mit dem Entzug um. und die Gefühle beim Aufhören sind stark und dürfen sein. Müssen sein. Gehören zu mir. Verdeutlichen mir, was ich eingenebelt habe und was sich hinter der Nebelwand verbirgt. Da ist ganz viel Licht, ganz viel sonniges Gemüt, das nicht vergiftet werden will.
Rauchen aufhören ist Freiheit wiedererlangen. Frei entscheiden, frei handeln. Keine Zigarette schenkt mir Freiheit. Macht mich zumindest lethargisch. In meinem Kopf sind so viele Ideen, so viele Sachen zum ausprobieren, aber auch Unmut, der ist o. k., aber sollte nicht Überhand bekommen, sondern umgewandelt werden. Vielleicht in Mut zu neuen Taten.
So soll es sein.
Allen Carr, den ich schon wieder gelesen habe, lenkt meine Hirnwendungen in gute Richtungen. Verdeutlicht was ich mir da zufüge. Mir gefällt die Vorstellung, dass die Entzugserscheinungen Zuckungen sind, die immer schwächer werden und irgendwann verblassen.
Der Rückfall hat mir gezeigt, dass man nicht gefeit ist vor dem schlummernden Suchtgedächtnis. Wusste ich vorher auch, aber jetzt spüre ich es auch. Auf allen Kanälen. Ist schon in Ordnung. Man darf nur nicht liegen bleiben. Erst Recht nicht bei so einer perfiden Angelegenheit wie der Nikotinsucht. Ich werde nicht 20 Jahre ins Land ziehen lassen und dann aufhören. Für mich ist Rauchen kein Genuss. Jede gerauchte Kippe ist mir zuwider. Nicht mal der Kick im Gehirn, bei der Kippe, die einen auf den Pegel bringt, ist "Genuss".
Alles Gehrinwäsche. Vom Feinsten.
„Menschen haben es schwer ihr Leiden loszulassen. Aus Angst vor dem Unbekannten bevorzugen sie Leiden, das ihnen vertraut ist.“
– Thich Nhat Hanh
pinnste dir an den Kühlschrank, oder Badspiegel oder irgendwohin, wo du es immer mal wieder lesen kannst.
Wie wir das hier mit Umfallern halten, weißt du doch.
Den obligaten A***tritt haste dir bestimmt schon abgeholt und die helfende Hand zum Wiederaufstehen
sei dir gereicht. Du schaffst das schon. Hast es doch schon einmal so mutig durchgezogen und den Weg
ins Schloß gefunden. Also los! Ich wünsch dir den nötigen Antrieb und die Kraft zum Durchhalten.
Grüße vom Mondschaf.
Die ersten Schritte sind wertlos, wenn der weg nicht zu Ende gegangen wird.
rauchfrei seit 12.12.2009
zum MONDschaf
Hallo Schäfchen, schön dass du da warst und liebe Worte hinterlassen hast.
Ich habe mich auf den Weg gemacht und freue mich. Freue mich endlich wieder auf gute Laune und innere Ruhe und Ausgeglichenheit...
Im Moment ist es erstaunlich ruhig im Kopf. Nur in der Magengegend, da ist es etwas unruhig, irgendwie mit Nervosität vergleichbar. Ist schon okay.
Ich werde meinen Weg gehen. Und zwar ohne die elende Kippe, die mich nur verpestet. Ich freue mich auf die Zeit, die jetzt kommt....
Liebe Grüße :mrgreen:
„Menschen haben es schwer ihr Leiden loszulassen. Aus Angst vor dem Unbekannten bevorzugen sie Leiden, das ihnen vertraut ist.“
– Thich Nhat Hanh
super :applaus:
aufgehört am 19.8.2008 ca. 18.00 - am 20.8.2008 ca. 23.00 ne schachtel gezogen - reingeraucht wie ne irre - am 21.8.2008 dann endgültig gelassen ca. ab 11.00 und mein lieblingssmilie war herr goebel
danke für den Applaus liebe Quaxin :mrgreen:
ich muss meine Gedanken von eben etwas revidieren, der Zirkus im Kopf hat natürlich begonnen. "Du kannst doch auch morgen erst aufhören... nur noch heute, ganz sicher..."
Meine Entscheidung steht. Wie der Fels in der Brandung. Ich lebe meine Suchtbefreiung jetzt einfach Mal Tag für Tag. Jeden Tag zünde ich mir die nächste Kippe nicht an und morgen schau ich weiter. Nur die Nächste rauche ich nicht.
Es sind im Grunde nur Gedanken. Ich entscheide selber, was ich möchte. Möchte ich rauchen? Auf gar keinen Fall!! Möchte ich wieder Frieden in der Birne und den Tag genießen, ohne ständig ans heimliche Rauchen zu denken?? Auf jeden Fall!!!
Dieses heimliche Rauchen ist eigentlich verrückt. Ich bin alt genug. Und im Grunde geht es nur mich etwas an. Aber da ist da noch das Ego, Feind und Freund zugleich.
ich glaube, hätte ich komplett resigniert und wieder überall und zu jeder Zeit geraucht, dann wäre der Einstieg zum Ausstieg noch schwerer gefallen. Weil je erstma wieder schön zig Alltagssituationen mit der Kippe konditioniert werden.
Ein Glück rauchte ich die letzten Monate an weittaus weniger Momenten am Tag, als noch vor vielen Monaten:
- morgens nach dem Aufstehen so 4 bis 5 (vorrauchen nennt sich das wohl)
- in der Mittagspause ebenfalls 4 bis 5
- nach der Arbeit wieder zu Hause so weitere 5 - 10.
- leider habe ich wieder schöne Anlässe wie Partys und geselliges Zusammensein mit Freunden mit der Zigarette verknüpft. Die Freunde kennen mich schließlich fast ein Leben lang und haben folglich Verständnis, ja ja, jeder muss eben selber wissen was er tut. Der anfängliche Protest wurde leiser, auch durch mein Zubringen, weil mich das noch mehr fertig gemacht hat.
- am Wochenende bei meinem Freund habe ich am Tag höchstens 2 geraucht, weil ich es eben verheimlichen wollte und somit auf´m Klo hastig inhaliert habe, bis mir fast der Kopf geplatzt ist und Schwindel sich breit machte.
Es hilft mir, das mal niederzuschreiben, zu reflektieren.
Und jetzt das Positive: Welche Situationen habe ich nicht verknüpft mit dem stinkenden :twisted: ?
1. Arbeit. Oh wie ist das schön :stony: keine Schmachter, weil schon seit mehr als einem Jahr nicht mehr auf der Arbeit geraucht. Außer wenn Cheffe außer Haus war, aber das wurde wo anders im Gehirn abgelegt.
2. Bei festlichen Anlässen, wo nicht meine Freunde am Start sind. Da ich ja eigentlich nicht rauchte, war es kein Problem, nicht zu rauchen. Gaga.
3. Beim Essengehen, im Kino, beim Autofahren, draußen (also nach dem Einkaufen oder so, das wurde dann auf Parkplätze etc. verlegt :roll: )
4. Vor meinem Freund. Da hat mich jede Kippe enorm viel Überwindung gekostet, weil sein Protest nicht verstummte. Auch wenn ich beizeiten dachte "Mann, sag doch einfach, du hast es verkackt und bist wieder mitten drin. Jetzt kannst du auch rauchen." Aber das kam nicht und wird nicht kommen. Das liebe ich an ihm. Das nenne ich Rückhalt. Beschallung, die ich brauche. Im Real life.
Auch so eine Sache, die ich noch aus der vorherigen NMR-Reise mitgenommen habe. Das Essen mit Freunden ist ohne Kippe einfach zig tausend Mal besser. ich hatte auch die letzte Zeit keine Probleme sitzen zu bleiben und die Atmosphäre zu genießen. Da gierte nichts in mir nach dem ekelhaften Stoff.
Meine größte Hürde und zugleich Herausforderung werden die privaten Treffen mit Freunden sein. Geselliges Zusammensein mit viel quatschen und Quatsch. Aber gleichzeitig sehe ich dem Positiv entgegen: jede gemeisterte Situation ohne Kippe ist ein Sieg über den :twisted: . Wie das geht weiß ich auch. Einfach nicht rauchen. Ich weiß dass die Kippe nichts verschönert, ganz im Gegenteil.
Gottverdammt, ich freu mich drauf!!!! Ich zeig dem Nikopenner, wo der Hammer hängt.
„Menschen haben es schwer ihr Leiden loszulassen. Aus Angst vor dem Unbekannten bevorzugen sie Leiden, das ihnen vertraut ist.“
– Thich Nhat Hanh
Sie ist wieder da, wieder hier ...
Schön, dass Du es noch einmal versuchen möchtest. Mit neuem Avatar in ein neues Leben. Allerliebste Grüße
Josefine
Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.
Josefines Welt
josephine was siehst du was ich nicht sehe?
und für lucja:
yeah!
Die Pest wurde besiegt am 22.06.2016.
Nur das tun zählt
:groovy:
danke sehr Waldfee für diese reizende Art des Ausdruckstanzes
Josefine meinte die Sonne, die jetzt mein Avatar ist. Und nicht mehr das blaue Vögelchen.
Puuuh, der gestrige Tag hatte einige Durststrecken in sich. Aber die meiste Zeit war es mehr als erträglich.
Mal schauen was der heutige bringt. Hier scheint die Sonne, Sonne, Sonne!!!
„Menschen haben es schwer ihr Leiden loszulassen. Aus Angst vor dem Unbekannten bevorzugen sie Leiden, das ihnen vertraut ist.“
– Thich Nhat Hanh
...browsercache geleert und nun sehe ich deine sonne auch!
schööön!
halt die ohren steif heute :winky1:
Die Pest wurde besiegt am 22.06.2016.
Nur das tun zählt
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