Habe da auch oft eher angst vor, das ungebetene Leser, sprich evtl. Arbeitgeber mitlesen könnten, habe da schon viel gelesen, dass zukünftige Arbeitnehmer ergoogelt werden, daher bin ich da eher vorsichtig, ist vielleicht nur Kopfkino, und das ich mit dem Rauchen aufhöre ist ja auch nichts schlimmes.:roll:
Gruß Rudolf

Jepp, das stimmt, bin halt nur vorsichtiger geworden, persönliches preis zu geben, da ich im Realleben auch eher das Herz auf der Zunge trage und wie jemand auch mal im Internet sagte, mache dich nicht nackig und damit macht man sich auch angreifbar. Manches schreibe ich ohnehin in [b:b450b18646][size=18:b450b18646]mein persönliches Tagebuch mit Schloss[/size:b450b18646][/b:b450b18646] , das geht niemanden was an.
Aber hast natürlich auch recht, das man ab und an, mal einen Zuhörer braucht, sei es auch nur über Internet.
Gruß Rudolf

Also das Tagebuch mit dem Schloss war natürlich ein bisschen witzig gemeint, habe da eher so ein kariertes Schreibbuch ganz einfach, was man im Supermarkt in der Schreibwarenabteilung bekommt, also nichts besonderes. Aber das ich ein Tagebuch führe meine ich ernst, aber so Geschichten, was Josefine sagt, schreibe ich da weniger, aus dem Alter bin ich raus, war ja auch nur spassig gemeint.

Schreibe daviel halt über meine Arbeitslosigkeit, alltägliche Begebenheiten, Kummer und Nöte, Gedanken über mich und meine Umwelt, was in der Nachbarschaft passiert, sehe es als Kummerkasten, als Alltagsmomentaufnahme und worüber man halt ein Tagebuch führt, sich mal Dinge von der Seele zu schreiben, die man vielleicht einem guten Freund erzählt, oder doch für sich behält.

Sehe als ne Art Auspuff, sich den Frust mal loszuschreiben. Halt als Alternative zum früher zum Glimmstengel greifen und Dinge in sich reinzufressen.

Habe früher mal angefangen Tagebuch zu schreiben, da war es in ein paar Jahren mal ganz lustig, worum man sich früher den Kopf zerbrochen und was aus den früher ach so schlimmen Sorgen und Nöten geworden ist.

Sehe es auch als so ne Art Selbstcoaching an, um manche Dinge an sich zu verändern.

Huch, diesmal schreibe ich viel hier, aber was solls.

Habe hier im Forum gemerkt, das mir da ein persönliches Tagebuch, in dem ich alles ohne Hemmungen schreiben kann, irgendwie fehlt, obwohl ich hier ja auch gerne schreibe übers Nichtrauchen, aber ist doch was anderes, was mich nur angeht.

Schreibe klassisch mit der Hand mit Füller, hat was.

So das wars erstmal.
Gruß Rudolf

Also so langsam nähere ich mich einem neuen Meilenstein, nämlich den 5 Monaten, falls ich mich nicht verrechnet habe.
Das ist schon eine Riesendistanz geworden. Hätte ich [b:8ab58a7025]NIEMALS[/b:8ab58a7025] für möglich gehalten als ich aufhörte, aber ist halt wie es ist, erwarte das Unerwartete.

So heute musste ich mir einen neuen Tintenstrahldrucker kaufen, weil mein Alter meinte gewartet werden zu müssen und das Drucken verweigerte. :motz: Aber dafür habe ich mir auch gleich einen Multifunktionsdrucker bestellt, der Drucken, Scannen und kopieren kann, weil mein Scanner seit längerem auch den Geist aufgegeben hat, und ich die Kopierfunktion sehr praktisch finde, als immer wieder wegen einer kleinen Kopie sich aufs Rad schwingen muss, zum nächsten Laden.

Also nichtrauchtechnisch ist alles gut, werde von mal zu mal, sagen wir belastbarer in Stress-/Katastrophensituationen, ohne gleich nach einer Zigarette zu gieren.
Jetzt freue ich mich auf meinen neuen Drucker, ist ja auch ne gute Belohnung für demnächst 5 Monate rauchfrei.
Gruß Rudolf