Tag 4 und 5 des Entzugs: Das erste rauchfreie Wochenende.
Ich beschreibe es mal als Wellen, Sinuswellen um genau zu sein. Es gibt Momente in denen ich mir sage, hätte ich das gewusst, wie easy das eigentlich ist, hätte ich schon viel früher aufgehört. Darauf folgen Momente, in denen ich mir eine ganze Packung rein schrauben könnte und merke wie schwer das Ganze ist. Die Gefühle wechseln sich stetig ab. Zum Glück bin ich kein Jeck und habe zudem noch Notdienst. Raus kann ich also eh nicht. Ich glaube nicht, dass ich Rückfällig werde, kann es aber auch nicht ausschließen.
Das erste feste Hoch des Tages und Bestätigung das ich alles richtig mache, ist ein tolles Erlebnis beim Essen machen. Gekocht habe ich schon immer sehr gerne, am liebsten Frisch. Heute plane ich mir Indisch ein und fang schon mal an zu schnibeln und probiere ab und an mal eine Stück Paprika hier, Häppchen Zucchini dort, Sojakeimlinge usw. und merke gar nicht das ich fast nix mehr zum Kochen übrig habe. Alles schmeckte anders, besser und irgendwie habe ich wohl vorher fast alles so weg gefuttert. Naja gut dafür geh ich gern noch mal einkaufen.
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#02.02.2016_23:00#
Dummheit ist auch eine Gabe Gottes, aber man sollte sie nicht missbrauchen.
Tag 6 des Entzugs: Seitdem ich nicht mehr rauche, bin ich meist schon um 5 Uhr wach. Ich denke auch nicht mehr so oft an Zigaretten. Langsam legt sich der Schleier und die Sicht wird klarer. Ich denke das schlimmste hab ich überstanden. Zumindest giert mein Körper nicht mehr nach Nikotin, jetzt fängt die Kopfsache an. Laut meiner Raucher-App hab ich vom 02.02. bis 08.02. über 30 EUR gespart, 109 Ziggis ausgelassen, 9h Raucherzeit eingespart und 88mg Nikotin, mal abgesehen vom Teer und Kohlenmonoxid, nicht aufgenommen.
Das ich Geld spare, merk ich nicht so. Das war aber auch nicht mein Motivator, aber ich merke ich habe verdammt viel Zeit und mein Husten ist fast komplett weg. Ich bin mal auf mein Training gespannt.
Früher bin ich nie aus dem Haus ohne Kippen. Ich hatte immer im Haus 2 Packungen und in der Jacke auch eine. Stopfmaschine, Hülsen, Drehtabak, Blättchen, Eindrehfilter für den Notfall. Gab nix schlimmeres als plötzlich ohne Fluppen dar zu stehen und wenn nur noch 5 in der Packung waren, musste schon eine neue Packung her. Einmal hatte ich im ganzen Haus kein Feuer und hab mir die Kippe an der Herdplatte angemacht, natürlich ziehender Weise. Zum Glück hat davon keiner ein Foto gemacht. Weder von der Aktion, noch von meinem leicht angebrannten Gesicht. Oh Mann! Heute kann ich darüber herzlich lachen.
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#02.02.2016_23:00#
Dummheit ist auch eine Gabe Gottes, aber man sollte sie nicht missbrauchen.
Diese "9 Stunden Raucherzeit" gespart ... Ist der Hammer, nach so einer kurzen Zeit, oder? Das ist Zeit, die Du an kleinen, weißen Stangen gezogen hast - dich vollgepumpt mit Gift. NEUN Stunden ... Macht man sich gar nicht klar, wie viel Zeit man dabei verplemmpert.
Ich habe gerade mal nachgesehen ... 244 Tage, 10 Stunden und 30 Minuten. So viel Zeit hätte ich damit verbracht, mir das Gift in die Lungen zu saugen. Boaaaahhhh! Igitt. Dabei hätte ich ca. 65 g Nikotin durch mich gejagt und - noch schlimmer - ca. 775 g Teer auf meine Lungenbläschen gepackt.
Fazit: ES LOHNT SICH ...
Mach' weiter so. Die Momente, die wirklich schlimm sind, sie werden mit der Zeit weniger werden. Auch weniger intensiv.
Josefine
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Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.
also es gab/gibt noch ne regel hier, die da lautet, dass frischlinge sich täglich melden müssen - also eine tägliche meldepflicht haben!!!!
weswegen das so ist? weiß nicht genau - also ich schreib mal von mir - ich saß grad da und war mit ganz andren dingen beschäftigt und dacht dann so nebenbei vor mich hin: wo ist denn der keks abgeblieben???? raucht der etwa wieder???
damit man sich also als langjähriger forumsrumtreiber nicht unnötige sorgen machen muss, gibt es die regel der täglichen meldepflicht für frischlinge. jawoll!
außerdem wollt ich kundtun, dass diese deine gedanken bezüglich einer LANGSAMEN veränderung gerade gut daher kamen für mich. ich hab die aufgegriffen und kann diesem inhalt viel abgewinnen. (also mal auf ganz andre themenkreise angewendet, die nicht rauchen sind)
gespannt bin ich auch, ob du das mit dem rauchen so hinkriegst wie mit dem liebeskummer. zeit gesetzt: zwei wochen oder hast du dir gar 4 gestattet (? ) - anständig getrauert in der zeit und dann OVER.
haut das neurolinguistische programmieren immer so super hin?
sag was ...
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aufgehört am 19.8.2008 ca. 18.00 - am 20.8.2008 ca. 23.00 ne schachtel gezogen - reingeraucht wie ne irre - am 21.8.2008 dann endgültig gelassen ca. ab 11.00 und mein lieblingssmilie war herr goebel
ich wollte nur sagen, dass ich mit Deinem Beitrag völlig übereinstimme.
Keks dürfte sich gerne öfter melden, auch wenn der erste Aufhörversuch nicht gleich klappt. Zumal er ja auch interessante Themen anklingen ließ. Es wäre doch schön, wenn wir über die Lebenskunst, Dinge zu ändern, noch mehr erfahren könnten!
Außerdem ist es immer schade, wenn neue Forumsteilnehmer plötzlich, ohne sich zu verabschieden, nicht mehr auftauchen.
Aber noch habe ich die Hoffnung nicht aufgegeben, dass Keks sich nochmal meldet
ich bin noch immer Nichtraucher und momentag bei Tag 13.
Ich konnte nur nicht so oft hier rein schauen, weil ich auf Geschäftsreise war. Junge, junge.... Bis Tag 6 hatte ich ja ausführlich beschrieben. Bis jetzt war eigentlich alles okay. Ich hab mal gute Tage, da denke ich fast gar nicht an die Ziggies und es gibt grausame Tage, an denen in mir ein Krieg tobt. Ein paar Schlachten hab ich gewonnen, der Krieg wird aber sehr lange dauern, befürchte ich. Ich sehne mir den Tag herbei, an dem das blöde mulmige Bauchgefühl verschwindet und ich nicht einmal am Tag an die Raucherei gedacht habe. Dann bin ich wirklich frei.
Gibt noch ein kleiner Wehmutstropfen. Meine Freundin ist auch Raucherin, leider auch genau so überzeugt wie ich es mal war. Ich habe noch nie so richtig über sie gesprochen, weil ich weiß das ihr das ganze Nichtrauchergerde auf die Nerven geht. Seitdem ich nicht mehr rauche, riech ich natürlich auch viel besser. Wir sehen uns meist nur am Wochenende. Das ist beruflich bedingt und wir 40km auseinander wohnen. Naja wenn sie halt vor mir raucht, passieren genau 2 Dinge. Erstens wenn das sehe, bekomm ich selber Bock drauf. Das macht mir bei anderen Leuten nichts aus, da stehe ich drüber. Hier irgendwie nicht. Zweitens finde ich es danach ziemlich ekelig, weil sie nach kalten Aschenbecher schmeckt und auch nicht toll riecht. Ich bat sie wenigstens in der kurzen Zeit wo wir uns sehen, das rauchen so einzuschrenken, dass es für mich nicht oder nur wenig belastet. Ich weiß was ich da von ihr verlange und ich verlange ja auch nicht das sie auch aufhört, es ist ihre Sucht, nicht meine, aber auch die Bitte weniger zu rauchen, hat dazu geführt, das ich nun wieder Singel bin. Das glaub ich zumindest, da ich nix mehr höre und ich das auch nicht auf längere Sicht akzeptieren kann.
Naja auch wenn das jetzt schmerzlich ist, nehme ich das ganze trotzdem als Motivation. Da sieht man mal wieder was eine Sucht ausmacht und vor allem das es eine schwere Sucht ist. Kippe vor Liebe.
Das nächste mal berichte ich gerne aus der NLP Welt. Da sind wirklich ein paar Sachen bei, die einem Nichtraucher stark bleiben lassen. Es funktioniert.
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#02.02.2016_23:00#
Dummheit ist auch eine Gabe Gottes, aber man sollte sie nicht missbrauchen.
Das rauchen muss ich anders als Liebeskummer behandeln, sonst wird das nix. Wenn man bei grad verflossenen traurig sein "darf", "muss" man beim nichtrauchen glücklich sein, dass man den Mist los ist.
Und ich gelobe Besserung das ich täglich hier aufschlage.
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#02.02.2016_23:00#
Dummheit ist auch eine Gabe Gottes, aber man sollte sie nicht missbrauchen.
Danke für´s Dauem drücken Muggel. Ich weiß ich pack das.
Dummheit ist auch eine Gabe Gottes, aber man sollte sie nicht missbrauchen.
Tag 4 und 5 des Entzugs:
Das erste rauchfreie Wochenende.
Ich beschreibe es mal als Wellen, Sinuswellen um genau zu sein. Es gibt Momente in denen ich mir sage, hätte ich das gewusst, wie easy das eigentlich ist, hätte ich schon viel früher aufgehört. Darauf folgen Momente, in denen ich mir eine ganze Packung rein schrauben könnte und merke wie schwer das Ganze ist. Die Gefühle wechseln sich stetig ab. Zum Glück bin ich kein Jeck und habe zudem noch Notdienst. Raus kann ich also eh nicht. Ich glaube nicht, dass ich Rückfällig werde, kann es aber auch nicht ausschließen.
Das erste feste Hoch des Tages und Bestätigung das ich alles richtig mache, ist ein tolles Erlebnis beim Essen machen. Gekocht habe ich schon immer sehr gerne, am liebsten Frisch. Heute plane ich mir Indisch ein und fang schon mal an zu schnibeln und probiere ab und an mal eine Stück Paprika hier, Häppchen Zucchini dort, Sojakeimlinge usw. und merke gar nicht das ich fast nix mehr zum Kochen übrig habe. Alles schmeckte anders, besser und irgendwie habe ich wohl vorher fast alles so weg gefuttert.
Naja gut dafür geh ich gern noch mal einkaufen.
Dummheit ist auch eine Gabe Gottes, aber man sollte sie nicht missbrauchen.
Tag 6 des Entzugs:
Seitdem ich nicht mehr rauche, bin ich meist schon um 5 Uhr wach. Ich denke auch nicht mehr so oft an Zigaretten. Langsam legt sich der Schleier und die Sicht wird klarer. Ich denke das schlimmste hab ich überstanden. Zumindest giert mein Körper nicht mehr nach Nikotin, jetzt fängt die Kopfsache an. Laut meiner Raucher-App hab ich vom 02.02. bis 08.02. über 30 EUR gespart, 109 Ziggis ausgelassen, 9h Raucherzeit eingespart und 88mg Nikotin, mal abgesehen vom Teer und Kohlenmonoxid, nicht aufgenommen.
Das ich Geld spare, merk ich nicht so. Das war aber auch nicht mein Motivator, aber ich merke ich habe verdammt viel Zeit und mein Husten ist fast komplett weg. Ich bin mal auf mein Training gespannt.
Früher bin ich nie aus dem Haus ohne Kippen. Ich hatte immer im Haus 2 Packungen und in der Jacke auch eine. Stopfmaschine, Hülsen, Drehtabak, Blättchen, Eindrehfilter für den Notfall. Gab nix schlimmeres als plötzlich ohne Fluppen dar zu stehen und wenn nur noch 5 in der Packung waren, musste schon eine neue Packung her. Einmal hatte ich im ganzen Haus kein Feuer und hab mir die Kippe an der Herdplatte angemacht, natürlich ziehender Weise. Zum Glück hat davon keiner ein Foto gemacht. Weder von der Aktion, noch von meinem leicht angebrannten Gesicht. Oh Mann! Heute kann ich darüber herzlich lachen.
Dummheit ist auch eine Gabe Gottes, aber man sollte sie nicht missbrauchen.
Diese "9 Stunden Raucherzeit" gespart ... Ist der Hammer, nach so einer kurzen Zeit, oder? Das ist Zeit, die Du an kleinen, weißen Stangen gezogen hast - dich vollgepumpt mit Gift. NEUN Stunden ... Macht man sich gar nicht klar, wie viel Zeit man dabei verplemmpert.
Ich habe gerade mal nachgesehen ... 244 Tage, 10 Stunden und 30 Minuten. So viel Zeit hätte ich damit verbracht, mir das Gift in die Lungen zu saugen. Boaaaahhhh! Igitt. Dabei hätte ich ca. 65 g Nikotin durch mich gejagt und - noch schlimmer - ca. 775 g Teer auf meine Lungenbläschen gepackt.
Fazit: ES LOHNT SICH ...
Mach' weiter so. Die Momente, die wirklich schlimm sind, sie werden mit der Zeit weniger werden. Auch weniger intensiv.
Josefine
Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.
Josefines Welt
also es gab/gibt noch ne regel hier, die da lautet, dass frischlinge sich täglich melden müssen - also eine tägliche meldepflicht haben!!!!
weswegen das so ist?
weiß nicht genau - also ich schreib mal von mir - ich saß grad da und war mit ganz andren dingen beschäftigt und dacht dann so nebenbei vor mich hin: wo ist denn der keks abgeblieben???? raucht der etwa wieder???
damit man sich also als langjähriger forumsrumtreiber nicht unnötige sorgen machen muss, gibt es die regel der täglichen meldepflicht für frischlinge.
jawoll!
außerdem wollt ich kundtun, dass diese deine gedanken bezüglich einer LANGSAMEN veränderung gerade gut daher kamen für mich. ich hab die aufgegriffen und kann diesem inhalt viel abgewinnen. (also mal auf ganz andre themenkreise angewendet, die nicht rauchen sind)
gespannt bin ich auch, ob du das mit dem rauchen so hinkriegst wie mit dem liebeskummer. zeit gesetzt: zwei wochen oder hast du dir gar 4 gestattet (? ) - anständig getrauert in der zeit und dann OVER.
haut das neurolinguistische programmieren immer so super hin?
sag was ...
aufgehört am 19.8.2008 ca. 18.00 - am 20.8.2008 ca. 23.00 ne schachtel gezogen - reingeraucht wie ne irre - am 21.8.2008 dann endgültig gelassen ca. ab 11.00 und mein lieblingssmilie war herr goebel
Hallo quaxin,
ich wollte nur sagen, dass ich mit Deinem Beitrag völlig übereinstimme.
Keks dürfte sich gerne öfter melden, auch wenn der erste Aufhörversuch nicht gleich klappt. Zumal er ja auch interessante Themen anklingen ließ. Es wäre doch schön, wenn wir über die Lebenskunst, Dinge zu ändern, noch mehr erfahren könnten!
Außerdem ist es immer schade, wenn neue Forumsteilnehmer plötzlich, ohne sich zu verabschieden, nicht mehr auftauchen.
Aber noch habe ich die Hoffnung nicht aufgegeben, dass Keks sich nochmal meldet
Viele Grüße,
Robert
Hallo zusammen,
ich bin noch immer Nichtraucher und momentag bei Tag 13.
Ich konnte nur nicht so oft hier rein schauen, weil ich auf Geschäftsreise war. Junge, junge.... Bis Tag 6 hatte ich ja ausführlich beschrieben. Bis jetzt war eigentlich alles okay. Ich hab mal gute Tage, da denke ich fast gar nicht an die Ziggies und es gibt grausame Tage, an denen in mir ein Krieg tobt. Ein paar Schlachten hab ich gewonnen, der Krieg wird aber sehr lange dauern, befürchte ich. Ich sehne mir den Tag herbei, an dem das blöde mulmige Bauchgefühl verschwindet und ich nicht einmal am Tag an die Raucherei gedacht habe. Dann bin ich wirklich frei.
Gibt noch ein kleiner Wehmutstropfen. Meine Freundin ist auch Raucherin, leider auch genau so überzeugt wie ich es mal war. Ich habe noch nie so richtig über sie gesprochen, weil ich weiß das ihr das ganze Nichtrauchergerde auf die Nerven geht. Seitdem ich nicht mehr rauche, riech ich natürlich auch viel besser. Wir sehen uns meist nur am Wochenende. Das ist beruflich bedingt und wir 40km auseinander wohnen. Naja wenn sie halt vor mir raucht, passieren genau 2 Dinge. Erstens wenn das sehe, bekomm ich selber Bock drauf. Das macht mir bei anderen Leuten nichts aus, da stehe ich drüber. Hier irgendwie nicht. Zweitens finde ich es danach ziemlich ekelig, weil sie nach kalten Aschenbecher schmeckt und auch nicht toll riecht. Ich bat sie wenigstens in der kurzen Zeit wo wir uns sehen, das rauchen so einzuschrenken, dass es für mich nicht oder nur wenig belastet. Ich weiß was ich da von ihr verlange und ich verlange ja auch nicht das sie auch aufhört, es ist ihre Sucht, nicht meine, aber auch die Bitte weniger zu rauchen, hat dazu geführt, das ich nun wieder Singel bin. Das glaub ich zumindest, da ich nix mehr höre und ich das auch nicht auf längere Sicht akzeptieren kann.
Naja auch wenn das jetzt schmerzlich ist, nehme ich das ganze trotzdem als Motivation. Da sieht man mal wieder was eine Sucht ausmacht und vor allem das es eine schwere Sucht ist. Kippe vor Liebe.
Das nächste mal berichte ich gerne aus der NLP Welt. Da sind wirklich ein paar Sachen bei, die einem Nichtraucher stark bleiben lassen. Es funktioniert.
Dummheit ist auch eine Gabe Gottes, aber man sollte sie nicht missbrauchen.
@quaxin
Das rauchen muss ich anders als Liebeskummer behandeln, sonst wird das nix. Wenn man bei grad verflossenen traurig sein "darf", "muss" man beim nichtrauchen glücklich sein, dass man den Mist los ist.
Und ich gelobe Besserung das ich täglich hier aufschlage.
Dummheit ist auch eine Gabe Gottes, aber man sollte sie nicht missbrauchen.
Ich habe nachgedacht ... Computer-Rollenspiel ... "Fallout" ... Im Jahre 2077 wurde nach einem Atomkrieg fast die ganze Welt zerstört ...
Kann das sein ... ???
Heute hast Du ZWEI Wochen Rauchfreiheit. Glückwunsch!
Josefine
Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.
Josefines Welt
Danke dir Josi.
Ja zwei Wochen um ohne Rauch. Bis vor 2 Wochen, hätte ich nicht gedacht, dass es so einfach wäre. Einfach mal in Anführungszeichen. Es geht halt! Top.
Und ja du hast Recht mit Fallout. Zock ich momentan ganz gerne. Bin ein alter Rollenspieler.
Dummheit ist auch eine Gabe Gottes, aber man sollte sie nicht missbrauchen.
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