....und ich fühle mich einfach nur sehr sehr sehr gut.
Das ganze Rauchen aufhören ist wie eine Krankheit auskurieren. Mittlerweile denke ich nicht mehr so wirklich oft an Rauchen. Es erwischt mich auch nicht mehr eiskalt, ... diese Leere. Die Wucht.
Was ich ganz sicher nicht herunterspielen möchte ist die Tatsache, dass ich mit vollem Bewusstsein bei der Sache sein sollte. Nichts larifari. Nein. Ich rauche nicht. Punkt. Ich glaube, darum geht es mir auch so gut. Ich lamentiere nicht, stelle meine Entscheidung nicht in Frage, ich vermisse nichts, sondern erfreue mich an der Energie, die ich seit dem 01.02.2014 ziehe, einfach weil ich alles umgekrempelt habe. Mache täglich Sport und es macht Spaß. Ich liebe es mich zu fordern, ohne nach Luft zu japsen und vor mich hin zu miefen. Meine Lethargie ist weg. Ich habe Energie. :shock: das ist wirklich einfach nur geilo. Wenn ich die letzten Monate zurückdenke, wo fast alles aus dem Ruder lief.
Rauchen war da einfach nur der Tropfen, der alles zum Überlaufen brachte.
Auf der anderen Seite sehe ich das nunmehr dritte Mal Aufhören etwas nüchterner. Ich bin stolz auf mich und auf jeden Tag. Das steht außer Frage. Aber verglichen mit dem ersten Mal ist es eben nüchterner. Was auch positiv ist. Ich weiß was da auf mich zukommt und das hat mir vor allem anfangs sehr geholfen. Ich wusste, dass dieses nervtötende andauernde Gefühl / die Gedanken sich verziehen. Ich stur bleiben muss und meine Entscheidung optimistisch sehen soll. Das tue ich. Vermisst habe ich bis dato keine einzige Kippe, nur zig-trölf-tausend Mal daran gedacht. Aber hey, es sind nur Gedanken.... ich entscheide. Bzw. die Seite in mir, die am präsentesten ist und die das sagen hat.
Ich denke viel seltener an dieses Thema Rauchen aufhören. Das heißt nicht, dass ich keine Schmachter habe. Es sind eigentlich keine Schmachter, sondern einfach nur Wellen. Mittlerweile auslaufende Wellen, nicht mehr die, die einen mitreißen. Es ist eine Sucht, die ich für mich beendet habe und bei der ich die Nachwehen auskuriere. Es ist okay. Bloß teilweise nervig.
Und die will nie wieder abhängig sein von dem Dreck. Die Zeit, in der man schon überzeugt ist, aufzuhören, aber nicht den Punkt findet, die ist einfach nur schrecklich. Man raucht und verflucht jede Kippe. Ich konnte dennoch nicht einfach aufhören. Diese Sch**sucht hatte mich fest eingelullert.
... ich will da nie nie nie nie nie nie wieder hin.
Ich bin auf einem Weg, der mich so zufrieden stimmt. Ich komme wieder in Einklang mit mir... achte auch mich und auf meine Gesundheit, so gut es geht. Mann, ich mache aus Spaß an der Freude Sport ... so stimuliere ich mein Glückszentrum da oben.
Es ist so schön, diese Ketten gesprengt zu haben, diesen einen entscheidenen Schritt gemacht zu haben und die letzte Kippe geraucht zu haben.
Im richtigen Leben geht es gerade in eine verdammt gute Richtung. Viele Veränderungen, neue Abschnitte und ganz viel positive Aufregung in mir drin. Ich freue mich so. Da brauche ich nicht so eine lästige nervenaufreibende und energiezerrende Sucht wie Rauchen.
Ich will wirklich nie wieder rauchen. Und das mache ich zu meinem Ziel. Jeden Tag. Tag für Tag.
Ich wünsche allen einen schönen Tag! Schmachtfrei. Einen guten Tag :mrgreen:
... ich war mal so frei Josefine. Das ist einfach soooo schön. :1loveyou:
—
„Menschen haben es schwer ihr Leiden loszulassen. Aus Angst vor dem Unbekannten bevorzugen sie Leiden, das ihnen vertraut ist.“
– Thich Nhat Hanh
schön mal wieder was von dir zu hören. Und freut mich, dass es so gut läuft bei dir! Wir haben ja etwa zur gleichen Zeit aufgehört und ich bin auch über diese miesen kleinen Attacken weg. Waren eigentlich nur drei. Habe ansonsten auch bisher tagsüber nicht einmal wirklich den Wunsch verspürt zu rauchen. Wie praktisch! Bei mir kommt gelegentlich mal die Idee auf aber es ist überhaupt kein Muss.
Also dann lass es weiterhin krachen, Max
—
"Wieso soll ich mich jetzt mit einer Zigarette bestrafen, ich hab doch grade nix böses getan" - rauchfrei seit: 1.1.2020
Ich lese schon eine ganze Weile bei dir mit und du schreibst mir oft aus der Seele!
Die Zeit, in der man schon überzeugt ist, aufzuhören, aber nicht den Punkt findet, die ist einfach nur schrecklich. Man raucht und verflucht jede Kippe. Ich konnte dennoch nicht einfach aufhören. Diese Sch**sucht hatte mich fest eingelullert.
Ich hab schon vor 2 Jahren hier angefangen und bin momentan echt an dem Punkt, wo ich aufhören will und es einfach nicht hin bekomme.
Je mehr ich ans Aufhören denke, desto mehr könnt ich die Dinger "fressen", es ist echt ätzend!!! Beruhigt mich aber zu lesen, daß es anderen auch nicht besser geht. Dann fühlt man sich nicht als der letzte loser der Nation.
Ich bin auf`m Sprung und werde bei dir weiter lesen und mir Mut machen.
Mensch, wie schön, dass du dich gemeldet hast... ich erinnere mich daran, wie du damals versuchtest aufzuhören. Ich verstehe deine Angst sehr gut.... mir ist nur klar geworden, dass diese "Angst" der perfideste Trick des Suchtgedächtnisses ist.
Wie ist es bei dir? Kannst du dich mit dem Gedanken anfreunden, dass - wenn die ersten Tage vorbei sind, die nervend, ätzend aber auch positiv und euphorisch sein können - du die Kippe nicht vermissen wirst? Also ich meine, dass dir bewusst ist, dass eine Kippe das Leben weder schöner, noch lebenswerter, noch intensiver macht? Unabhängig von allen Zweifeln und dem Gebrülle deines Suchthirns... es ist so. Mir hilft es zu wissen, dass ich mich mit jeder Kippe einzig auf das Level geraucht habe, das eine Person, die nicht raucht, sowieso hat. Mein Nikotinpegel war gesunken und die Kippe hat ihn lediglich auf Normalniveau gehoben. Normal. Nicht euphorisch oder sonstwas.
Gleichzeitig mit dem Rauchstopp mache ich Sport. Sport. Das muss ja kein Marathontraining sein. Aber ich gebe meinem Geist (und vor allem natürlich meinem Gehirn) die Glücksstoffe, die es braucht. Weil dieses Zentrum durch die Kippe stimuliert wurde. Das ist weg, also ist da Aufruhr.
Einfach bewegen, aus der Komfortzone ausbrechen. Ich könnte morgens eine Stunde länger schlafen, aber ich stehe freiwillig auf, weil ich mich bewegen möchte (also meine erste Sportetappe erledigen möchte) und in Ruhe Tee trinken will und dabei Musik höre... oder den Vögelchen lausche
Die Veränderungen im Alltag - soweit es möglich ist - bringen irgendwie den Erfolg. Nicht trauern, sondern freuen, dass man kämpft.
Sissy, ich wünsche dir wirklich von Herzen, dass du dem Nikopenner den Mittelfinger zeigst. Du bist stark. Du kannst auch aufhören, du musst nur wollen.
Meine Befürchtungen, Sorgen, Ängste... das ist alles nicht mal halb so wild... Ach Sissy, es ist überhaupt nicht schlimm... das wird es erst, wenn du es zur Tragödie machst.... die Erde dreht sich weiter... aber dir geht es besser, weil du dich nicht mehr vergiftest.
Ich fühle mit dir. Komm, pack es an!
Und schreibe mir ruhig, ich würde mich sehr darüber freuen.
Alles Gute :troest:
—
„Menschen haben es schwer ihr Leiden loszulassen. Aus Angst vor dem Unbekannten bevorzugen sie Leiden, das ihnen vertraut ist.“
– Thich Nhat Hanh
ok! Ich höre auf, mich zu schämen. So was passiert, so was ist normal, so was für sich ausschliessen wollen, heisst Hochmut. Ich fange neu an und lasse mich auch ein wenig tragen von Deiner grossen coolen guten Laune, die ist so ansteckend. Danke. der Moai
yo, das ist bei mir so ähnlich. Ihr seid alle schon richtig fest in meiner Birne eingebaut. Und nicht selten ist es ja, dass ich den einen oder die andere auch zitiere in meinen Gesprächen im Alltag, und dann sage ich: "So und so hat das jemand aus meinem Nichtrauch-Forum gesagt..." Wenn ich mit den Senioren im Heim über Euch spreche erwähne ich das gar nicht; die wenigsten dort wissen mit dem Wort Internet echt etwas anzufangen. Da sag ich dann einfach einfach nur, dass eine Freundin von mir diese oder jene Meinung vertritt. Und das fühlt sich völlig authentisch und richtig für mich an. Manchmal frage ich mich, ob es eine Möglichkeit gäbe, Euch zu erkennen im Real Life, obwohl ich kein Foto habe, einfach nur aufgrund der Redeweise, der geäußerten Gedanken oder bestimmter Lieblingswörter - ich glaube, den Gedanken muss ich mal weiterspinnen -
Das Buch von Cameron ist mir schon mal empfohlen worden. Hast Du das ganz durchgelesen? Ich habe irgendwie Vorbehalte, irgendiwe möchte ich Kunst und Spiritualität lieber säuberlich trennen - bitte schreib mir, wenn Du das für Quatsch hältst oder wenn ich da eine falsche Vorstellung von dem Buch habe.
Unter anderem auch deshalb, weil Ihr mittlerweile so wichtig seid, habe ich diesen Tag geschafft - und den :twisted: vor die Tür gesetzt.
Ich vermelde Tag 18!
....und ich fühle mich einfach nur sehr sehr sehr gut.
Das ganze Rauchen aufhören ist wie eine Krankheit auskurieren. Mittlerweile denke ich nicht mehr so wirklich oft an Rauchen. Es erwischt mich auch nicht mehr eiskalt, ... diese Leere. Die Wucht.
Was ich ganz sicher nicht herunterspielen möchte ist die Tatsache, dass ich mit vollem Bewusstsein bei der Sache sein sollte. Nichts larifari. Nein. Ich rauche nicht. Punkt. Ich glaube, darum geht es mir auch so gut. Ich lamentiere nicht, stelle meine Entscheidung nicht in Frage, ich vermisse nichts, sondern erfreue mich an der Energie, die ich seit dem 01.02.2014 ziehe, einfach weil ich alles umgekrempelt habe. Mache täglich Sport und es macht Spaß. Ich liebe es mich zu fordern, ohne nach Luft zu japsen und vor mich hin zu miefen. Meine Lethargie ist weg. Ich habe Energie. :shock: das ist wirklich einfach nur geilo. Wenn ich die letzten Monate zurückdenke, wo fast alles aus dem Ruder lief.
Rauchen war da einfach nur der Tropfen, der alles zum Überlaufen brachte.
Auf der anderen Seite sehe ich das nunmehr dritte Mal Aufhören etwas nüchterner. Ich bin stolz auf mich und auf jeden Tag. Das steht außer Frage. Aber verglichen mit dem ersten Mal ist es eben nüchterner. Was auch positiv ist. Ich weiß was da auf mich zukommt und das hat mir vor allem anfangs sehr geholfen. Ich wusste, dass dieses nervtötende andauernde Gefühl / die Gedanken sich verziehen. Ich stur bleiben muss und meine Entscheidung optimistisch sehen soll. Das tue ich. Vermisst habe ich bis dato keine einzige Kippe, nur zig-trölf-tausend Mal daran gedacht. Aber hey, es sind nur Gedanken.... ich entscheide. Bzw. die Seite in mir, die am präsentesten ist und die das sagen hat.
Ich denke viel seltener an dieses Thema Rauchen aufhören. Das heißt nicht, dass ich keine Schmachter habe. Es sind eigentlich keine Schmachter, sondern einfach nur Wellen. Mittlerweile auslaufende Wellen, nicht mehr die, die einen mitreißen. Es ist eine Sucht, die ich für mich beendet habe und bei der ich die Nachwehen auskuriere. Es ist okay. Bloß teilweise nervig.
Und die will nie wieder abhängig sein von dem Dreck. Die Zeit, in der man schon überzeugt ist, aufzuhören, aber nicht den Punkt findet, die ist einfach nur schrecklich. Man raucht und verflucht jede Kippe. Ich konnte dennoch nicht einfach aufhören. Diese Sch**sucht hatte mich fest eingelullert.
Ich bin auf einem Weg, der mich so zufrieden stimmt. Ich komme wieder in Einklang mit mir... achte auch mich und auf meine Gesundheit, so gut es geht. Mann, ich mache aus Spaß an der Freude Sport ... so stimuliere ich mein Glückszentrum da oben.
Es ist so schön, diese Ketten gesprengt zu haben, diesen einen entscheidenen Schritt gemacht zu haben und die letzte Kippe geraucht zu haben.
Im richtigen Leben geht es gerade in eine verdammt gute Richtung. Viele Veränderungen, neue Abschnitte und ganz viel positive Aufregung in mir drin. Ich freue mich so. Da brauche ich nicht so eine lästige nervenaufreibende und energiezerrende Sucht wie Rauchen.
Ich will wirklich nie wieder rauchen. Und das mache ich zu meinem Ziel. Jeden Tag. Tag für Tag.
Ich wünsche allen einen schönen Tag! Schmachtfrei. Einen guten Tag :mrgreen:
... ich war mal so frei Josefine. Das ist einfach soooo schön. :1loveyou:
„Menschen haben es schwer ihr Leiden loszulassen. Aus Angst vor dem Unbekannten bevorzugen sie Leiden, das ihnen vertraut ist.“
– Thich Nhat Hanh
Freut mich sehr, dass Ferkel und Schweinchen Dir so gut gefallen ... Knuschaaaaa !!! Josefine
Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.
Josefines Welt
schön mal wieder was von dir zu hören. Und freut mich, dass es so gut läuft bei dir!
Wir haben ja etwa zur gleichen Zeit aufgehört und ich bin auch über diese miesen kleinen Attacken weg. Waren eigentlich nur drei. Habe ansonsten auch bisher tagsüber nicht einmal wirklich den Wunsch verspürt zu rauchen. Wie praktisch! Bei mir kommt gelegentlich mal die Idee auf aber es ist überhaupt kein Muss.
Also dann lass es weiterhin krachen, Max
"Wieso soll ich mich jetzt mit einer Zigarette bestrafen, ich hab doch grade nix böses getan" - rauchfrei seit: 1.1.2020
irgendwie hat sich das bei dir 2x abgedruckt- bekomme es leider nicht gelöscht- bin wohl schon aus der Übung hier zu schreiben.
lieben Gruß sissy54
Ich lese schon eine ganze Weile bei dir mit und du schreibst mir oft aus der Seele!
Die Zeit, in der man schon überzeugt ist, aufzuhören, aber nicht den Punkt findet, die ist einfach nur schrecklich. Man raucht und verflucht jede Kippe. Ich konnte dennoch nicht einfach aufhören. Diese Sch**sucht hatte mich fest eingelullert.
Ich hab schon vor 2 Jahren hier angefangen und bin momentan echt an dem Punkt, wo ich aufhören will und es einfach nicht hin bekomme.
Je mehr ich ans Aufhören denke, desto mehr könnt ich die Dinger "fressen", es ist echt ätzend!!! Beruhigt mich aber zu lesen, daß es anderen auch nicht besser geht. Dann fühlt man sich nicht als der letzte loser der Nation.
Ich bin auf`m Sprung und werde bei dir weiter lesen und mir Mut machen.
liebe Grüße sissy54
Hallo Sissy!
Mensch, wie schön, dass du dich gemeldet hast... ich erinnere mich daran, wie du damals versuchtest aufzuhören. Ich verstehe deine Angst sehr gut.... mir ist nur klar geworden, dass diese "Angst" der perfideste Trick des Suchtgedächtnisses ist.
Wie ist es bei dir? Kannst du dich mit dem Gedanken anfreunden, dass - wenn die ersten Tage vorbei sind, die nervend, ätzend aber auch positiv und euphorisch sein können - du die Kippe nicht vermissen wirst? Also ich meine, dass dir bewusst ist, dass eine Kippe das Leben weder schöner, noch lebenswerter, noch intensiver macht? Unabhängig von allen Zweifeln und dem Gebrülle deines Suchthirns... es ist so. Mir hilft es zu wissen, dass ich mich mit jeder Kippe einzig auf das Level geraucht habe, das eine Person, die nicht raucht, sowieso hat. Mein Nikotinpegel war gesunken und die Kippe hat ihn lediglich auf Normalniveau gehoben. Normal. Nicht euphorisch oder sonstwas.
Gleichzeitig mit dem Rauchstopp mache ich Sport. Sport. Das muss ja kein Marathontraining sein. Aber ich gebe meinem Geist (und vor allem natürlich meinem Gehirn) die Glücksstoffe, die es braucht. Weil dieses Zentrum durch die Kippe stimuliert wurde. Das ist weg, also ist da Aufruhr.
Einfach bewegen, aus der Komfortzone ausbrechen. Ich könnte morgens eine Stunde länger schlafen, aber ich stehe freiwillig auf, weil ich mich bewegen möchte (also meine erste Sportetappe erledigen möchte) und in Ruhe Tee trinken will und dabei Musik höre... oder den Vögelchen lausche
Die Veränderungen im Alltag - soweit es möglich ist - bringen irgendwie den Erfolg. Nicht trauern, sondern freuen, dass man kämpft.
Sissy, ich wünsche dir wirklich von Herzen, dass du dem Nikopenner den Mittelfinger zeigst. Du bist stark. Du kannst auch aufhören, du musst nur wollen.
Meine Befürchtungen, Sorgen, Ängste... das ist alles nicht mal halb so wild... Ach Sissy, es ist überhaupt nicht schlimm... das wird es erst, wenn du es zur Tragödie machst.... die Erde dreht sich weiter... aber dir geht es besser, weil du dich nicht mehr vergiftest.
Ich fühle mit dir. Komm, pack es an!
Und schreibe mir ruhig, ich würde mich sehr darüber freuen.
Alles Gute :troest:
„Menschen haben es schwer ihr Leiden loszulassen. Aus Angst vor dem Unbekannten bevorzugen sie Leiden, das ihnen vertraut ist.“
– Thich Nhat Hanh
geballte positive energie! sehr cool
Hey Lucja,
ok! Ich höre auf, mich zu schämen. So was passiert, so was ist normal, so was für sich ausschliessen wollen, heisst Hochmut. Ich fange neu an und lasse mich auch ein wenig tragen von Deiner grossen coolen guten Laune, die ist so ansteckend. Danke. der Moai
Hey Lucja,
yo, das ist bei mir so ähnlich. Ihr seid alle schon richtig fest in meiner Birne eingebaut. Und nicht selten ist es ja, dass ich den einen oder die andere auch zitiere in meinen Gesprächen im Alltag, und dann sage ich: "So und so hat das jemand aus meinem Nichtrauch-Forum gesagt..."
Wenn ich mit den Senioren im Heim über Euch spreche erwähne ich das gar nicht; die wenigsten dort wissen mit dem Wort Internet echt etwas anzufangen. Da sag ich dann einfach einfach nur, dass eine Freundin von mir diese oder jene Meinung vertritt. Und das fühlt sich völlig authentisch und richtig für mich an. Manchmal frage ich mich, ob es eine Möglichkeit gäbe, Euch zu erkennen im Real Life, obwohl ich kein Foto habe, einfach nur aufgrund der Redeweise, der geäußerten Gedanken oder bestimmter Lieblingswörter - ich glaube, den Gedanken muss ich mal weiterspinnen - 
Das Buch von Cameron ist mir schon mal empfohlen worden. Hast Du das ganz durchgelesen? Ich habe irgendwie Vorbehalte, irgendiwe möchte ich Kunst und Spiritualität lieber säuberlich trennen - bitte schreib mir, wenn Du das für Quatsch hältst oder wenn ich da eine falsche Vorstellung von dem Buch habe.
Unter anderem auch deshalb, weil Ihr mittlerweile so wichtig seid, habe ich diesen Tag geschafft - und den :twisted: vor die Tür gesetzt.
Grüss Dich! Der Moai
Hallo Luci,
du verbreitest wirklich energetische gute Laune und ich wünsche dir ein wunderschönes HEUTE heute und dann noch dies hier.
Liebe Grüße,
Ulrike
Seiten