zunächst möchte ich dir ganz herzlich gratulieren! Dem Alkohol zu entsagen und das auf Dauer ist eine Spitzenleistung. Ich komm aus ner Alkifamilie, für mich war das als Angehörige oberschrecklich. Mein Vater hat sich mit 54 totgesoffen. Also Hut ab!
Du hast so viel Angst vor dem Aufhören. Das ist nicht nötig. Alles Positive, was du mit dem Rauchen verbindest, ist Lüge. Es gibt nichts, wobei dir eine Kippe hilft, ausser vielleicht einem geteerten Weg ins Krankenhaus irgendwann. Und es ist nicht der Supergau, wenn man es sich nicht selbst so einredet.
Trau dich, freu dich auf ein Leben ohne Süchte und Abhängigkeiten. Du kannst jeden Tag stolz auf dich sein. Welches Gefühl kann das schon überbieten?
—
Viele Grüße
Snusel
seit dem 06.04.06 endlich frei
und stolze Gagaorden-Besitzerin
also ich finde deinen Beitrag sehr ehrlich und mutig.......*auchhutzieh*
ähmm,tja ich komme auch aus einer Alki-Familie,bei mir war's auch der Papa,der sich mit 58 Jahren durch den Alk umgebracht hat....darüber bin ich bis heute noch nich richtig hinweg :cry:.
Du machst das richtig klasse,weiter so ,das is auch son sch*** Teufelszeug....
Was das mit dem Rauchen angeht,trau dich,ein Versuch is es alle male wert..Ich habe auch immer viel geraucht,um den Gefühlen und Gedanken zuentfliehen,aber damit änderst du nicht's..... :roll:
Laß die Gefühle zu,sie gehören zum Leben dazu,auch zu deinem :!: :!: Ohne sie, könnten wir garnicht sein....
in meiner Familie sind die meisten auch an Krebs gestorben,also ich habe auch mehr als nur ein bisschen das Potenzial in mir.. :cry: .Das war bei mir auch einer der Gründe warum ich aufhören wollte und mußte :!: :!:
Du schaffst das...... hab nur Mut....
lg nico
—
die letzte Zigarette am 12.5.06 um 20:38 geraucht
sicher ist ein Schiff nur im Hafen,aber dafür sind Schiffe nicht gebaut .....
John A.Shedd
Guten Morgen Mone,
hier kannste so viel privates schreiben,wie de willst!
Wir sind hier wie eine Grossfamilie geworden,da teilt man auch privates miteinander.
Mein Sohn ist ein Forumsbaby hier ,er ist vor 6 Monaten auf die Welt gekommen.Und fast jeder hat das Geschäheniss hier mitbekommen.Und haben Ihn auch (durchs Bild) kennegelernt!
Also wie Du siehst,kannste hier sogar entbinden
Du schreibst in der Tat sehr persönlich. Ich finde es gut, wenn man sich mit seinen Gedanken auseinandersetzt, habe nur für mich ab und an das Problem, wenn es zu viel wird, versinke ich in Depris, obwohl ich eigentlich gar keinen Grund dazu habe.
Und so überlege ich mir ab und an - ist es wirklich gut, sich ständig mit seinen Gedanken und Gefühlen bis in's letzte auseinanderzusetzen statt einfach mal bestimmte Dinge anzunehmen wie sie sind? Sich über Kleinigkeiten zu freuen, ohne sie zu hinterfragen?
Vielleicht räumst Du deinen Analysegedanken zuviel Raum ein? Dies ist ganz bestimmt keine Kritik, sondern vielleicht ein Denkanstoss (aber vielleicht hast Du Dir das auch mal selber überlegt).
Genauso ist es auch mit dem NMR, je mehr Raum du dem
:twisted:
einräumst, um so mehr wird er sich breit machen. Ich habe gar nicht erst versucht zu verstehen, warum ich rauche. Ich war süchtig. Punkt. Warum, weshalb, wieso hilft mir nicht weiter, damit aufzuhören. Ich habe, wie die meisten, als Teenie damit angefangen und nach kurzer Zeit war die Falle zu. Und der Grund damit auzuhören, war auch die Angst zu erkranken, sich quasi selbst umzubringen. Angst vor dem Entzug hatte ich natürlich auch, aber ich war bis heute tapfer und sehe jetzt jeden Tag mehr Vorteile des NMR. Auch wenn man es am Anfang nicht glauben mag, es gibt auch glückliche NMR. Ich kann mich meinen Gefühlen jetzt stellen und muss mich nicht hinter einer Ziggi verstecken.
Ich bin sicher, Du schaffst das auch. Wer es schafft mit dem Alkohol aufzuhören, schafft es erst recht mit dem :twisted: .
Wenn es wirklich dein größter Wunsch ist aufzuhören, dann höre auf, sofort - ohne lange Vorbereitung - die baut eh nur neue Ängste auf.
Also, nur Mut - denke dran, schon nach einigen Wochen (nicht Jahren) geht es Dir wirklich besser.
LG
Andrea
—
-----Gehe in die Welt und sprich mit Jedem---------
[quote:f2a4e70fb4="bille"]
Und so überlege ich mir ab und an - ist es wirklich gut, sich ständig mit seinen Gedanken und Gefühlen bis in's letzte auseinanderzusetzen statt einfach mal bestimmte Dinge anzunehmen wie sie sind? Sich über Kleinigkeiten zu freuen, ohne sie zu hinterfragen?
Vielleicht räumst Du deinen Analysegedanken zuviel Raum ein? Dies ist ganz bestimmt keine Kritik, sondern vielleicht ein Denkanstoss (aber vielleicht hast Du Dir das auch mal selber überlegt).
Genauso ist es auch mit dem NMR, je mehr Raum du dem
:twisted:
einräumst, um so mehr wird er sich breit machen. Ich habe gar nicht erst versucht zu verstehen, warum ich rauche. Ich war süchtig. Punkt. Warum, weshalb, wieso hilft mir nicht weiter, damit aufzuhören. Ich habe, wie die meisten, als Teenie damit angefangen und nach kurzer Zeit war die Falle zu. Und der Grund damit auzuhören, war auch die Angst zu erkranken, sich quasi selbst umzubringen. Angst vor dem Entzug hatte ich natürlich auch, aber ich war bis heute tapfer und sehe jetzt jeden Tag mehr Vorteile des NMR. Auch wenn man es am Anfang nicht glauben mag, es gibt auch glückliche NMR. Ich kann mich meinen Gefühlen jetzt stellen und muss mich nicht hinter einer Ziggi verstecken.
[/quote:f2a4e70fb4]
Ja, das war auch mein Fehler in einem anderen Forum, da habe ich es auf 68 Tage geschafft, habe da ein Tagebuch auch geführt, an dem Tagebuch war auch nichts falsch, aber ich analysierte mich darin zu Tode, bis ich wieder zur Zigarette griff. Manche Beobachter des Tagebuchs sagten auch es wäre zwar toll, das ich es führe, allerdings sollte ich nach einer ersten Anfangsphase, in der man natürlich will über den Entzug schreibt, irgendwann mal loslassen und halt nicht ständig sich mit dem Nichtrauchen befassen und sich auch der gewonnenen Tage freuen, das ständige Lamentieren, über das Nichtrauchen, finde ich führt zu nichts, man muss es dann auch aus dem Kopf bekommen und nichtrauchen zum Alltag werden lassen, finde ein Nieraucher denkt auch nicht darüber nach, ob er mal rauchen könnte oder nicht, sondern raucht einfach nicht. Ausserdem motivieren ja auch die Fortschritte, die man hat weiter dranzubleiben. Hatte zum Beispiel nach 5 Tagen kein Sodbrennen mehr und das war gut. Das soll natürlich nicht heissen, das ein Tagebuch nicht geführt werden sollte, allerdings finde ich wenn man Strecke gemacht hat, werden dann auch die Einträge dort ein bisschen sporadischer und nichtrauchen sollte zur Normalität werden. Es gibt dann ja auch noch andere schöne Themen in diesem Forum über die man sich dann weiter austauschen kann, und sich auch vom Gedanken an den :twisted: ablenken kann.
Gruß Rudolf
Ich denke mal, dieses Forum hilft nur, wenn man es als ganzes zuläßt.
Nur in seinem Tagebuch zu schreiben, wird nichts bringen, das könnte man dann ja genauso gut in einer Word Datei machen
Liebe Mone, lass dich einfach mal von diesem Forum inspirieren, schreibe auf was du denkst. Lese was dir andere schreiben, auch wenn es kritisch geschrieben ist.
Aber lass dich auch auf die Plaudereien und Alltäglichkeiten ein, die sind es nämlich die dich dann zum Nichtraucher machen.
Ich drücke dir die Daumen, du wirst das schon schaffen.
Wie ich sehe bin ich etwas spät aber auch ich heisse dich hier HERZLICH WILLKOMMEN!!!
Ich Rauche seid 7 wochen nicht mehr bin nicht ganz so oft hier muss ich schon zugeben aber an den tagen am anfang wenn es mir schlecht ging weil der :twisted: mich belabert hat bin ich ins forum gekommen und habe das erzählt und dann auch mut bekommen dem :twisted: aus dem weg zu gehen und wie wir sehen es hat geklappt also hier ist es toll auch wenn ich wie gesagt nicht oft hier bin und viele (leider) nicht kenne...
hab in meinem thread schon geantwortet,mir geht es momentan nich so gut.melde mich wieder sobald es mir wieder besser geht,okay?
momentan will ich nur meine ruhe haben *grmpf* :? und hoffe das diese biester bald verschwinden.
wie geht es dir denn heute?ich hoffe das dein ärger von gestern etwas verflogen ist.habe mich in dem thread auch nochmal dazu geäussert und hoffe das du deshalb nich böse bist.ich konnte es nicht mehr ertragen wie sie sich alle drauf gestürzt haben :?
melde dich bitte bald,damit ich weiß das es dir gut geht.....
lass dich mal knuddeln
shanni
—
rauchfrei seit dem 07.07.07 09:00 Uhr denn.......
Am Ende höre ich ja doch immer wieder auf. Dann kann ich es auch gleich ganz bleiben lassen
>>laufen lernen wir nur, weil wir einmal öfter aufstanden als wir hingefallen sind<<
Hallo Mone,
zunächst möchte ich dir ganz herzlich gratulieren! Dem Alkohol zu entsagen und das auf Dauer ist eine Spitzenleistung. Ich komm aus ner Alkifamilie, für mich war das als Angehörige oberschrecklich. Mein Vater hat sich mit 54 totgesoffen. Also Hut ab!
Du hast so viel Angst vor dem Aufhören. Das ist nicht nötig. Alles Positive, was du mit dem Rauchen verbindest, ist Lüge. Es gibt nichts, wobei dir eine Kippe hilft, ausser vielleicht einem geteerten Weg ins Krankenhaus irgendwann. Und es ist nicht der Supergau, wenn man es sich nicht selbst so einredet.
Trau dich, freu dich auf ein Leben ohne Süchte und Abhängigkeiten. Du kannst jeden Tag stolz auf dich sein. Welches Gefühl kann das schon überbieten?
Viele Grüße
Snusel
seit dem 06.04.06 endlich frei
und stolze Gagaorden-Besitzerin
Hi Mone,
also ich finde deinen Beitrag sehr ehrlich und mutig.......*auchhutzieh*
ähmm,tja ich komme auch aus einer Alki-Familie,bei mir war's auch der Papa,der sich mit 58 Jahren durch den Alk umgebracht hat....darüber bin ich bis heute noch nich richtig hinweg :cry:.
Du machst das richtig klasse,weiter so ,das is auch son sch*** Teufelszeug....
Was das mit dem Rauchen angeht,trau dich,ein Versuch is es alle male wert..Ich habe auch immer viel geraucht,um den Gefühlen und Gedanken zuentfliehen,aber damit änderst du nicht's..... :roll:
Laß die Gefühle zu,sie gehören zum Leben dazu,auch zu deinem :!: :!: Ohne sie, könnten wir garnicht sein....
in meiner Familie sind die meisten auch an Krebs gestorben,also ich habe auch mehr als nur ein bisschen das Potenzial in mir.. :cry: .Das war bei mir auch einer der Gründe warum ich aufhören wollte und mußte :!: :!:
Du schaffst das......
hab nur Mut.... 
lg nico
die letzte Zigarette am 12.5.06 um 20:38 geraucht
sicher ist ein Schiff nur im Hafen,aber dafür sind Schiffe nicht gebaut .....
John A.Shedd
[url=http://www.ohnerauchen.de/forum/ftopic1757.html]Nico's Tagebuch[/url]
Guten Morgen Mone,
,er ist vor 6 Monaten auf die Welt gekommen.Und fast jeder hat das Geschäheniss hier mitbekommen.Und haben Ihn auch (durchs Bild) kennegelernt!
hier kannste so viel privates schreiben,wie de willst!
Wir sind hier wie eine Grossfamilie geworden,da teilt man auch privates miteinander.
Mein Sohn ist ein Forumsbaby hier
Also wie Du siehst,kannste hier sogar entbinden
LG
Yonca
[url=http://www.ohnerauchen.de/forum/ftopic1474-1335.html]Sandy´s Tagebuch[/url]
Hallo Suchtknubbel,
erstmal herzlich Willkommen .
Du schreibst in der Tat sehr persönlich. Ich finde es gut, wenn man sich mit seinen Gedanken auseinandersetzt, habe nur für mich ab und an das Problem, wenn es zu viel wird, versinke ich in Depris, obwohl ich eigentlich gar keinen Grund dazu habe.
Und so überlege ich mir ab und an - ist es wirklich gut, sich ständig mit seinen Gedanken und Gefühlen bis in's letzte auseinanderzusetzen statt einfach mal bestimmte Dinge anzunehmen wie sie sind? Sich über Kleinigkeiten zu freuen, ohne sie zu hinterfragen?
Vielleicht räumst Du deinen Analysegedanken zuviel Raum ein? Dies ist ganz bestimmt keine Kritik, sondern vielleicht ein Denkanstoss (aber vielleicht hast Du Dir das auch mal selber überlegt).
Genauso ist es auch mit dem NMR, je mehr Raum du dem
:twisted:
einräumst, um so mehr wird er sich breit machen. Ich habe gar nicht erst versucht zu verstehen, warum ich rauche. Ich war süchtig. Punkt. Warum, weshalb, wieso hilft mir nicht weiter, damit aufzuhören. Ich habe, wie die meisten, als Teenie damit angefangen und nach kurzer Zeit war die Falle zu. Und der Grund damit auzuhören, war auch die Angst zu erkranken, sich quasi selbst umzubringen. Angst vor dem Entzug hatte ich natürlich auch, aber ich war bis heute tapfer und sehe jetzt jeden Tag mehr Vorteile des NMR. Auch wenn man es am Anfang nicht glauben mag, es gibt auch glückliche NMR. Ich kann mich meinen Gefühlen jetzt stellen und muss mich nicht hinter einer Ziggi verstecken.
Ich bin sicher, Du schaffst das auch. Wer es schafft mit dem Alkohol aufzuhören, schafft es erst recht mit dem :twisted: .
Wenn es wirklich dein größter Wunsch ist aufzuhören, dann höre auf, sofort - ohne lange Vorbereitung - die baut eh nur neue Ängste auf.
Also, nur Mut - denke dran, schon nach einigen Wochen (nicht Jahren) geht es Dir wirklich besser.
LG
Andrea
-----Gehe in die Welt und sprich mit Jedem---------
[quote:f2a4e70fb4="bille"]
Und so überlege ich mir ab und an - ist es wirklich gut, sich ständig mit seinen Gedanken und Gefühlen bis in's letzte auseinanderzusetzen statt einfach mal bestimmte Dinge anzunehmen wie sie sind? Sich über Kleinigkeiten zu freuen, ohne sie zu hinterfragen?
Vielleicht räumst Du deinen Analysegedanken zuviel Raum ein? Dies ist ganz bestimmt keine Kritik, sondern vielleicht ein Denkanstoss (aber vielleicht hast Du Dir das auch mal selber überlegt).
Genauso ist es auch mit dem NMR, je mehr Raum du dem
:twisted:
einräumst, um so mehr wird er sich breit machen. Ich habe gar nicht erst versucht zu verstehen, warum ich rauche. Ich war süchtig. Punkt. Warum, weshalb, wieso hilft mir nicht weiter, damit aufzuhören. Ich habe, wie die meisten, als Teenie damit angefangen und nach kurzer Zeit war die Falle zu. Und der Grund damit auzuhören, war auch die Angst zu erkranken, sich quasi selbst umzubringen. Angst vor dem Entzug hatte ich natürlich auch, aber ich war bis heute tapfer und sehe jetzt jeden Tag mehr Vorteile des NMR. Auch wenn man es am Anfang nicht glauben mag, es gibt auch glückliche NMR. Ich kann mich meinen Gefühlen jetzt stellen und muss mich nicht hinter einer Ziggi verstecken.
[/quote:f2a4e70fb4]
Ja, das war auch mein Fehler in einem anderen Forum, da habe ich es auf 68 Tage geschafft, habe da ein Tagebuch auch geführt, an dem Tagebuch war auch nichts falsch, aber ich analysierte mich darin zu Tode, bis ich wieder zur Zigarette griff. Manche Beobachter des Tagebuchs sagten auch es wäre zwar toll, das ich es führe, allerdings sollte ich nach einer ersten Anfangsphase, in der man natürlich will über den Entzug schreibt, irgendwann mal loslassen und halt nicht ständig sich mit dem Nichtrauchen befassen und sich auch der gewonnenen Tage freuen, das ständige Lamentieren, über das Nichtrauchen, finde ich führt zu nichts, man muss es dann auch aus dem Kopf bekommen und nichtrauchen zum Alltag werden lassen, finde ein Nieraucher denkt auch nicht darüber nach, ob er mal rauchen könnte oder nicht, sondern raucht einfach nicht. Ausserdem motivieren ja auch die Fortschritte, die man hat weiter dranzubleiben. Hatte zum Beispiel nach 5 Tagen kein Sodbrennen mehr und das war gut. Das soll natürlich nicht heissen, das ein Tagebuch nicht geführt werden sollte, allerdings finde ich wenn man Strecke gemacht hat, werden dann auch die Einträge dort ein bisschen sporadischer und nichtrauchen sollte zur Normalität werden. Es gibt dann ja auch noch andere schöne Themen in diesem Forum über die man sich dann weiter austauschen kann, und sich auch vom Gedanken an den :twisted: ablenken kann.
Gruß Rudolf
Ich denke mal, dieses Forum hilft nur, wenn man es als ganzes zuläßt.
Nur in seinem Tagebuch zu schreiben, wird nichts bringen, das könnte man dann ja genauso gut in einer Word Datei machen
Liebe Mone, lass dich einfach mal von diesem Forum inspirieren, schreibe auf was du denkst. Lese was dir andere schreiben, auch wenn es kritisch geschrieben ist.
Aber lass dich auch auf die Plaudereien und Alltäglichkeiten ein, die sind es nämlich die dich dann zum Nichtraucher machen.
Ich drücke dir die Daumen, du wirst das schon schaffen.
Lieben Gruß
Maggi
[quote:80498ddc02="Maggi"]
Aber lass dich auch auf die Plaudereien und Alltäglichkeiten ein, die sind es nämlich die dich dann zum Nichtraucher machen.
Ich drücke dir die Daumen, du wirst das schon schaffen.
Lieben Gruß
Maggi[/quote:80498ddc02]
So in der Art meinte ich das auch.
Gruß Rudolf
Huhu
Wie ich sehe bin ich etwas spät aber auch ich heisse dich hier HERZLICH WILLKOMMEN!!!
Ich Rauche seid 7 wochen nicht mehr bin nicht ganz so oft hier muss ich schon zugeben aber an den tagen am anfang wenn es mir schlecht ging weil der :twisted: mich belabert hat bin ich ins forum gekommen und habe das erzählt und dann auch mut bekommen dem :twisted: aus dem weg zu gehen und wie wir sehen es hat geklappt also hier ist es toll auch wenn ich wie gesagt nicht oft hier bin und viele (leider) nicht kenne...
Du schaffst das!!!!!!
LG yvonne
Rauchfrei seid dem 1.10.2006 21:00Uhr
http://www.ohnerauchen.de/forum/ftopic2288.html
huhu mone,
hab in meinem thread schon geantwortet,mir geht es momentan nich so gut.melde mich wieder sobald es mir wieder besser geht,okay?
momentan will ich nur meine ruhe haben *grmpf* :? und hoffe das diese biester bald verschwinden.
wie geht es dir denn heute?ich hoffe das dein ärger von gestern etwas verflogen ist.habe mich in dem thread auch nochmal dazu geäussert und hoffe das du deshalb nich böse bist.ich konnte es nicht mehr ertragen wie sie sich alle drauf gestürzt haben :?
melde dich bitte bald,damit ich weiß das es dir gut geht.....
lass dich mal knuddeln
shanni
rauchfrei seit dem 07.07.07 09:00 Uhr denn.......
Am Ende höre ich ja doch immer wieder auf. Dann kann ich es auch gleich ganz bleiben lassen
>>laufen lernen wir nur, weil wir einmal öfter aufstanden als wir hingefallen sind<<
Hallo Mone!
Auch [color=darkred:9f68899bdf]Herzlich Willkommen[/color:9f68899bdf] von mir hier!
Ich wünsche Dir nur das Beste und viel Kraft um deine Pläne so durchzusetzen wie DU das möchtest!
Wenn ich Micha (saltlight) Zitieren darf: Aufhören geht ganz einfach.. Zünde einfach die nächste nicht mehr an!
Gruß Anna
Nur wer richtig schlechte Laune hat, hat auch richtig gute!!!
Letzte Zigarette: 29.09.2006 23 Uhr!
Über 2000 nicht gerauchte Zigaretten!
[url=http://www.ohnerauchen.de/forum/ftopic2254.html]Anna´s Tagebuch[/url]
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