Warum so beleidigt Fred, dass ich meine Komfortzone verlassen muss, habe ich durchaus hier gelesen, aber es von einem Dritten zu hören ist noch eindringlicher.
Lieber Rudolf, ich bin nicht beleidigt, ganz im Gegenteil, ich bin erfreut darüber, dass du dir professionelle Hilfe holst.
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Mit dem Rauchen aufhören ist es weder schwer noch einfach, sondern lediglich möglich oder unmöglich und zwar aus dem ganz einfachen Grund, ob jemand überhaupt aufhören will oder nicht.
@Axel F.
Es gibt keine Leidensgeschichte, weil ich mich nie als Opfer der Sucht gesehen habe. Ich habe am 19.02.2014 einfach so aus einer Laune heraus aufgehört, es gab keinen Anlass dies zu tun. Anstatt der Zigarette nachzutrauern habe ich mich darüber gefreut nicht mehr Rauchen zu müssem. Ich habe den Entzug bewusst wahrgenommen und dies als eine Mahnung gesehen, es nicht ein zweites mal durchmachen zu müssen. Bis heute habe ich mich daran gehalten.
Es geht alles, wenn man will, auch ohne vorbereitung.
Es ist alles nur Kopfsache und Disziplin.
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Mit dem Rauchen aufhören ist es weder schwer noch einfach, sondern lediglich möglich oder unmöglich und zwar aus dem ganz einfachen Grund, ob jemand überhaupt aufhören will oder nicht.
@ Fred, ich würde dir zustimmen wenn's sich nicht um Rudi handeln würde. Ich glaube ernsthaft, Rudi hat Handicaps, die ihn von solch raffinierten Vorplanungen abhalten, er ist meiner Meinung nach hierzu nicht in der Lage, selbst wenn er wollte.
Rudi, ich wiederhole mich , ich weiß . Doch mal wieder: wenn du es wirklich (!!!) willst, dann schaffst du es. Es wird nicht schnipp machen und alles ist vorbei. Du wirst kämpfen und aushalten ( vor allem dich selbst!) müssen. Wenn du dazu ernsthaft bereit bist, dann hast du einen gewaltigen Sprung nach vorne gemacht. Ich wünsch dir nur das Beste !
Ich habe das morgendliche Rauchverlangen überbrückt, habe Kaffee getrunken, die Nichtraucherhotline angerufen und ein Nikotinkaugummi genommen. Schmachte ist weg.
Während ich dies schreibe bin ich 24 Stunden rauchfrei. Was noch nervt ist der noch anhaltenden Husten, aber der vergeht auch wohl. Heute bin ich auch gegen angegangen jemanden anzuschnorren, der Drang war da, bin aber rauchfrei geblieben. Ich will es jetzt schaffen weg vom Rauchen. Sonst geht's mir gut.
Warum so beleidigt Fred, dass ich meine Komfortzone verlassen muss, habe ich durchaus hier gelesen, aber es von einem Dritten zu hören ist noch eindringlicher.
Test
Lieber Rudolf, ich bin nicht beleidigt, ganz im Gegenteil, ich bin erfreut darüber, dass du dir professionelle Hilfe holst.
Mit dem Rauchen aufhören ist es weder schwer noch einfach, sondern lediglich möglich oder unmöglich und zwar aus dem ganz einfachen Grund, ob jemand überhaupt aufhören will oder nicht.
@Axel F.
Es gibt keine Leidensgeschichte, weil ich mich nie als Opfer der Sucht gesehen habe. Ich habe am 19.02.2014 einfach so aus einer Laune heraus aufgehört, es gab keinen Anlass dies zu tun. Anstatt der Zigarette nachzutrauern habe ich mich darüber gefreut nicht mehr Rauchen zu müssem. Ich habe den Entzug bewusst wahrgenommen und dies als eine Mahnung gesehen, es nicht ein zweites mal durchmachen zu müssen. Bis heute habe ich mich daran gehalten.
Es geht alles, wenn man will, auch ohne vorbereitung.
Es ist alles nur Kopfsache und Disziplin.
Mit dem Rauchen aufhören ist es weder schwer noch einfach, sondern lediglich möglich oder unmöglich und zwar aus dem ganz einfachen Grund, ob jemand überhaupt aufhören will oder nicht.
Rudolf ...
Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.
Josefines Welt
Es macht mich wirklich sprachlos, was ich hier lese ...
Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.
Josefines Welt
Na ja, eigentlich sind wir auch Dritte...
@ Fred, ich würde dir zustimmen wenn's sich nicht um Rudi handeln würde. Ich glaube ernsthaft, Rudi hat Handicaps, die ihn von solch raffinierten Vorplanungen abhalten, er ist meiner Meinung nach hierzu nicht in der Lage, selbst wenn er wollte.
Rudi, ich wiederhole mich , ich weiß . Doch mal wieder: wenn du es wirklich (!!!) willst, dann schaffst du es. Es wird nicht schnipp machen und alles ist vorbei. Du wirst kämpfen und aushalten ( vor allem dich selbst!) müssen. Wenn du dazu ernsthaft bereit bist, dann hast du einen gewaltigen Sprung nach vorne gemacht. Ich wünsch dir nur das Beste !
So heute habe ich fast einen Tag rauchfrei geschafft. Ich habe ausgeschlafen und jetzt ein bisschen Rauchverlangen. Sonst geht es mir gut.
Gruß Rudolf
Ich habe das morgendliche Rauchverlangen überbrückt, habe Kaffee getrunken, die Nichtraucherhotline angerufen und ein Nikotinkaugummi genommen. Schmachte ist weg.
Gruß Rudolf
Während ich dies schreibe bin ich 24 Stunden rauchfrei. Was noch nervt ist der noch anhaltenden Husten, aber der vergeht auch wohl. Heute bin ich auch gegen angegangen jemanden anzuschnorren, der Drang war da, bin aber rauchfrei geblieben. Ich will es jetzt schaffen weg vom Rauchen. Sonst geht's mir gut.
Gruß Rudolf
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