Schön geschrieben und in vielen punkten hast du auch recht und da stimme ich dir zu, aber es ist deine Ansicht.
Das ist aber nicht der Punkt, warum Rudolf immer wieder schwach wird.
Nehmen wir mal an, Rudolf schafft den Absprung und ist wirklich rauchfrei, sagen wir mal seit zwei Jahren.
Was geschieht jetzt mit ihm bzw. was wird aus ihm?
Ich glaube nicht, das Rudolf der Type ist der sich hier einbringt und seine Erfahrungen, von der er eine Menge hat, hier einbringt und "Neulinge" beim aufhören mit Rat und Tat zur Seite steht.
Nein, ich denke eher, dass seine Blase platzen wird und er keinen Grund mehr hat hier und auch in diversen anderen Foren überhaupt noch zu schreiben.
Damit das Eisen immer schön heiß bleibt und er seine Follower nicht aufgeben will, bedient er sich eines Tricks, indem er uns immer wieder mit Erfolgen und auch Misserfolgen bei Laune hält und ja, vielleicht hat er auch seinen Spaß dabei. Hört sich böse an, aber das denke ich.
Ich bin jetzt achteinhalb Jahre rauchfrei und genau so lange kenne ich Rudolfs geschichte, die sich genau so wieder und immer wieder wiederholt, seit 17 Jahren, mit längeren pausen und da kann man mir nicht weiß machen, dass dahinter eine Ernsthaftikeit steckt.
—
Mit dem Rauchen aufhören ist es weder schwer noch einfach, sondern lediglich möglich oder unmöglich und zwar aus dem ganz einfachen Grund, ob jemand überhaupt aufhören will oder nicht.
Danke für die Antwort, mach einen Schritt nach dem anderen, also nichts überstürzen oder mit Gewalt.
Du sagst, dass Du im Haus, im Wohnzimmer rauchst. Auch wenn Du Fenster aufreist, dauerlüftest, das Nikotin klebt in der hintersten Ecke. Der Geruch benötigt lange, bis ewig, bis der aus der Wohnung entfernt ist.
Schaff Dir rauchfreie Zonen, Rauchen in der Wohnung, im Haus ist tabu. Wenn Du eine Rauchen möchtest, geh nach draußen, mach ein paar Schritte und dann ist erstmal die Welt wieder rund. Und dann wird geputzt und gewienert. Die Wäsche gewaschen. Dann biste richtig in Schwung und wenn Du Lust hast, gehst halt nach draußen. Aber in der Wohnung ist rauchen tabu. Daran kann man sich doch gewöhnen. Alles frisch und sauber, die Wäsche riecht wieder gut. Stelll Dir vor, Deine Mitmenschen haben einen lecker nach Aftershave und Duschgel duftenden Rudolf vor sich. So. Dann kannste auch wieder Freunde (m w s) einladen
Wenn die Wohnung nach Nikotin mieft, das ist für jemanden, der aufhören möchte, ziemlich kontraproduktiv. Da rennste wie ein Trüffelschwein durch die Bude auf der Spur dem letzten Molekül.
Stück Apfelkuchen? Hab schon wieder einen gebacken.
Ich habe gerade mit der Nichtraucherhotline gesprochen, die haben mir vor allem gesagt, dass ich aktiver werden muss, anstatt passiv auf dem Sofa. Denke, das war in den 17 Jahren mein Grundfehler, dass ich es immer passiv nur Aussitzen wollte. Muss mich da ändern, sehr es wohl ein. Mehr Bewegung wie Spaziergänge, vor allem.
Ach, das ist ja etwas ganz neues, Rudolf. Hättest du mal die vielen vielen Antworten und Hilfen an dich auch mal genau durchgelesen, dann wäre dir aufgefallen, dass man dir immer wieder dazu geraten hat rauszugehen. Die von der Hotline sind ja Profis und wissen alles ganz genau, wir sind es leider micht. Ist jetzt auch egal, wenn du es auch umsetzt.
—
Mit dem Rauchen aufhören ist es weder schwer noch einfach, sondern lediglich möglich oder unmöglich und zwar aus dem ganz einfachen Grund, ob jemand überhaupt aufhören will oder nicht.
@Teepott
Schön geschrieben und in vielen punkten hast du auch recht und da stimme ich dir zu, aber es ist deine Ansicht.
Das ist aber nicht der Punkt, warum Rudolf immer wieder schwach wird.
Nehmen wir mal an, Rudolf schafft den Absprung und ist wirklich rauchfrei, sagen wir mal seit zwei Jahren.
Was geschieht jetzt mit ihm bzw. was wird aus ihm?
Ich glaube nicht, das Rudolf der Type ist der sich hier einbringt und seine Erfahrungen, von der er eine Menge hat, hier einbringt und "Neulinge" beim aufhören mit Rat und Tat zur Seite steht.
Nein, ich denke eher, dass seine Blase platzen wird und er keinen Grund mehr hat hier und auch in diversen anderen Foren überhaupt noch zu schreiben.
Damit das Eisen immer schön heiß bleibt und er seine Follower nicht aufgeben will, bedient er sich eines Tricks, indem er uns immer wieder mit Erfolgen und auch Misserfolgen bei Laune hält und ja, vielleicht hat er auch seinen Spaß dabei. Hört sich böse an, aber das denke ich.
Ich bin jetzt achteinhalb Jahre rauchfrei und genau so lange kenne ich Rudolfs geschichte, die sich genau so wieder und immer wieder wiederholt, seit 17 Jahren, mit längeren pausen und da kann man mir nicht weiß machen, dass dahinter eine Ernsthaftikeit steckt.
Mit dem Rauchen aufhören ist es weder schwer noch einfach, sondern lediglich möglich oder unmöglich und zwar aus dem ganz einfachen Grund, ob jemand überhaupt aufhören will oder nicht.
Rauchfreie Zone
Hallo Rudolf,
Danke für die Antwort, mach einen Schritt nach dem anderen, also nichts überstürzen oder mit Gewalt.
Du sagst, dass Du im Haus, im Wohnzimmer rauchst. Auch wenn Du Fenster aufreist, dauerlüftest, das Nikotin klebt in der hintersten Ecke. Der Geruch benötigt lange, bis ewig, bis der aus der Wohnung entfernt ist.
Schaff Dir rauchfreie Zonen, Rauchen in der Wohnung, im Haus ist tabu. Wenn Du eine Rauchen möchtest, geh nach draußen, mach ein paar Schritte und dann ist erstmal die Welt wieder rund. Und dann wird geputzt und gewienert. Die Wäsche gewaschen. Dann biste richtig in Schwung und wenn Du Lust hast, gehst halt nach draußen. Aber in der Wohnung ist rauchen tabu. Daran kann man sich doch gewöhnen. Alles frisch und sauber, die Wäsche riecht wieder gut. Stelll Dir vor, Deine Mitmenschen haben einen lecker nach Aftershave und Duschgel duftenden Rudolf vor sich. So. Dann kannste auch wieder Freunde (m w s) einladen
Wenn die Wohnung nach Nikotin mieft, das ist für jemanden, der aufhören möchte, ziemlich kontraproduktiv. Da rennste wie ein Trüffelschwein durch die Bude auf der Spur dem letzten Molekül.
Stück Apfelkuchen? Hab schon wieder einen gebacken.
17.10.21 - Zigaretten alle. Was nun?
Ich bin kein Fake, das wäre mir der Zeitaufwand nicht wert. Hätte da besseres zu tun.
Im Moment warte ich auf das Paket mit den Nikotinpflastern und den Nikotinkaugummis und schmachte mich so dahin.
Gruß Rudolf
So habe jetzt die Nikotinpflaster und ein Nikotinkaugummi genommen.
Ich habe eine geschnorrte Zigarette von einem Bekannten geraucht um 14:45 Uhr und jetzt ist Schluß.
Gruß Rudolf
Rudolf! Ich rauf mir gerade die Haare und bin sprachlos...
Nichtraucher seit 20. April 2021
Ich habe natürlich erst die letzte Zigarette geraucht, dann Nikotinersatz.
Werde die Pflaster je nach dem wie es läuft eine Woche nehmen, dann reduziert mit Kaugummis weiter.
Muß nur über die schwersten Tage kommen.
Gruß Rudolf
Ich habe gerade mit der Nichtraucherhotline gesprochen, die haben mir vor allem gesagt, dass ich aktiver werden muss, anstatt passiv auf dem Sofa. Denke, das war in den 17 Jahren mein Grundfehler, dass ich es immer passiv nur Aussitzen wollte. Muss mich da ändern, sehr es wohl ein. Mehr Bewegung wie Spaziergänge, vor allem.
Gruß Rudolf
Ach, das ist ja etwas ganz neues, Rudolf. Hättest du mal die vielen vielen Antworten und Hilfen an dich auch mal genau durchgelesen, dann wäre dir aufgefallen, dass man dir immer wieder dazu geraten hat rauszugehen. Die von der Hotline sind ja Profis und wissen alles ganz genau, wir sind es leider micht. Ist jetzt auch egal, wenn du es auch umsetzt.
Mit dem Rauchen aufhören ist es weder schwer noch einfach, sondern lediglich möglich oder unmöglich und zwar aus dem ganz einfachen Grund, ob jemand überhaupt aufhören will oder nicht.
.
@Fred: Jetzt interessiert mich aber doch Deine persönliche Leidensgeschichte, falls es eine gibt...
17.10.21 - Zigaretten alle. Was nun?
Test
Seiten