Hallo zusammen,
hier hatte ich mich und mein Durchschlafproblem schon mal kurz vorgestellt:
[url]http://www.ohnerauchen.de/forum/ftopic4270.html&highlight=#241954[/url]
Wie ich dort schon dort erwähnte, hatte ich nach über 100 rauchfreien Tagen immer noch enorme körperliche Probleme, wie z.B. durchzuschlafen.
Deswegen habe ich trotzig wieder angefangen, mit dem Rauchen.
3 Wochen lang.
Und arge Blutdruckprobleme bekommen und deswegen wieder aufgehört.
Die lange rauchfreie Zeit hat mir aber auch gezeigt, dass ich keinerlei Schmacht verspürte. Die psychische Abhängigkeit ist bei mir also nicht das Problem, sondern die Stoffwechselumstellung. Ich scheine alles an körperlichen Problemen erwischt zu haben und das hat mich - natürlich psychisch - sowas von fertig gemacht, dass ich mir sagte: "Wie? Ich habe doch aufgehört, weil ich meinem Körper was Gutes tun wollte und erhalte noch mehr Krankheiten?!" Mich hat das zermürbt, fertig gemacht, vor allen Dingen der fehlende Schlaf.
Ich frage mich gerade, ob der Ausrutscher, diese 3 Wochen, den Prozess der körperlichen Umstellung (Stoffwechsel, etc.) der knapp 4 Monate rauchfreien Zeit wieder zunichte gemacht hat. Neee, oder? Der Effekt kann doch nicht so schnell durch 3 Wochen wieder rückgängig gemacht worden sein. Oder? :roll: Was meint Ihr?
Na jedenfalls bin ich wieder mal - oder immer noch - schlaflos. Also durchschlaflos. :!: Denn einschlafen kann ich ruckizucki, aber ich wache wieder jede Nacht mindestens 4 x auf.
Aber das nehme ich lieber in Kauf, als die Blutdruckprobleme.
Was habe ich noch?
Ein komisches Atmungsgefühl. Das hatte ich vorher in den knapp 4 rauchfreien Monaten auch schon gehabt. Täglich.
Es ist ein Gefühl, als wäre beim Atmen ein Muskel so schlaff, irgendwie "taub", so dass ich den Drang habe, kräftig ein- und auszuatmen. Verbunden mit Angst, klar. Was auch sonst. :roll: So wie ich generell jede körperliche Veränderung ängstlich wahrnehme, weil ich ja darauf gepolt war, dass mit dem Rauchstopp alles besser wird und ich eines Besseren belehrt wurde.
Ganz schön fies, von wem auch immer, dass der Körper nach jahrzehntelanger Nikotinfolter so leidet und so lange braucht, um sich anzupassen.
Fies ist eigentlich, dass es Nichtmehrraucher zu geben scheint, die nicht so arge Probleme bei der körperlichen Umstellung hatten. (Wir reden hier nicht vom Entgiften, denn entgiftet bin ich ja längst.) Nein, auch falsch ausgedrückt. Fies ist eher, dass es BEI MIR solche Probleme macht.
Denn ich habe seit Monaten etliche Tagebücher und Beiträge gelesen.
Anscheinend geht es wirklich nur mir so. Ich lese immer wieder, dass bei anderen der Nikotinteufel zuschlägt und man im Kopf Kämpfe ausficht. Körperlich hat aber niemand diese Probleme, wie ich sie habe. (Nun gut, ich habe NICHT ALLE Tagebücher gelesen.) Dafür lässt mich der Nikotinteufel im Kopf in Ruhe. Umgekehrt wäre es mir lieber. Ich hätte lieber einen gesunden, funktionierenden Körper, der genügend Schlaf abgekommt.
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Ich möchte in meinem Tagebuch jammern und schimpfen dürfen. Chaotische Gedanken äußern. Konfus und albern schreiben. Oder auch mal sachlich, trocken, kurz und bündig.
Was ich nicht mag, sind diese "Anstands-Glückwünsche", die manche vielleicht nur aus Höflichkeit schreiben.
Sollten sie aber ehrlich gemeint sein, dann mag ich sie natürlich - so wie alles, was ehrlich gemeint ist.
Hallo Nikhi,
das mit dem NichtMehrSchlafen können hat bei schlagartig mit dem Entzug angefangen und ist mir bis heute geblieben - nicht mehr so schlimm wie am Anfang, aber auch nicht ganz weg. Es hat mich nach Monaten in die Verzweiflung getrieben, da ich einfach durch den ständigen Schlafmangel am Ende war. Nach Monaten habe ich dann zusammen mit meinem Arzt beschlossen, es mit Antidepressiva (statt Schlafmittel) zu versuchen - testweise mit einer Minidosis (3 Tropfen) gesteigert bis zu 8 Tropfen (normale Tagesdosis bis zu 75 Tropfen wäre bei Depressionen möglich gewesen). Damit habe ich mich so langsam aus der Krise gerettet - über ein Jahr habe ich immer wieder getestet, ob es auch ohne möglich war zu schlafen. Die letzten Tropfen habe ich vor über einem Jahr genommen, aber ab und an nehme ich pflanzliche Mittel.
Trotzdem stand mein Entschluss fest, ich wollte nicht mehr rauchen. Wer weiß, vielleicht wäre es mir schlaftechnisch auch als Raucher so ergangen und das Ganze war nur Zufall.
LG
Andrea
-----Gehe in die Welt und sprich mit Jedem---------
[color=darkred:c3e2ea9cbc]Ich vergaß zu erwähnen, dass ich einen Kaltentzug gemacht habe.[/color:c3e2ea9cbc]
[b:c3e2ea9cbc]So, ich möchte hier aber auch regelmäßig festhalten, welche (hauptsächlich körperlichen) Probleme ich immer noch habe:[/b:c3e2ea9cbc]
[color=brown:c3e2ea9cbc]- keine Nacht ohne durchzuschlafen
- dauermüde
- empfindlicher Magen, leichtes Sodbrennen
- manchmal Wattegefühl im Kopf
- komisches Atmen[/color:c3e2ea9cbc]
Aber: besser geworden ist:
[color=blue:c3e2ea9cbc]+ traumhafter Blutdruck
+ Kondition ist schon besser geworden
+ kein Schwindelgefühl mehr (hatte ich in den ersten 4 Monaten) [/color:c3e2ea9cbc]
[color=red:c3e2ea9cbc]Frage:
Welches NMR-Datum sollte ich denn nun nehmen?[/color:c3e2ea9cbc]
hi nikhi!
lass die daten so stehen - so wie du sie geschrieben hast
- meine meinung - ich seh das als unterbrechung - mit den 3 wochen rauchen - eine unterbrechung des nmr
und nein - ich glaube nicht, dass durch diese 3 wochen rauchen alles vorher hinfällig wurd, was an stoffwechselumstellung schon auf den weg gebracht war - aber ne neuerliche irritation ist das sicherlich für so nen geschundenen körper (ich dachte grad an meinen - nicht an deinen - denn wurd geschunden der meine - durchs viele lange rauchen)
hm - bei mir taucht der gedanke im letzten jahr immer wieder mal auf, dass ichs für ne falsche sicht halt, den körperlichen entzug auf 7 tage festzulegen ...
gut - dann mag man entgiftet sein - aber was das genau heißt, ist mir grad nicht klar ...
was mir aber absolut klar ist, das find ich mehr als logisch !!! (alles andre halt ich für absolut unlogisch)
ich find es mehr als logisch, dass der körper lange braucht bis er auf andre arten funktioniert - lebt ...
eben atmet, verstoffwechselt etc.
dieses nervengift wirkt ja auf zig zig zig unterschiedliche bereiche ein! und diese bereiche sind dann übern langen zeiträumen dran gewöhnt, dass sie so nen nikotinstoß kriegen ...
z.b. morgens mit ner tasse kaffe ne bestimmte anzahl von kippen und der stuhlgang paßt!
was ich dir grad sagen will:
bei mir hat das lang gedauert - ich denk, dass bei mir die umstellung noch nicht gänzlich abgeschlossen ist ...
das mit dem komischen atmen hab ich auch - vor allem fällt mir das auf, wenn ich nachts aufwach und im bett rumlieg ...
mir fällt auch auf, dass ich das nicht immer hab - nur wenn ich irgendwie aus dem selbstverständlichen atemtakt kam - dann komm ich mir vor, als müsst ich atmen neu lernen, weil ichs nicht kann
deine beschreibung mit dem nicht geübten muskel ist gut ...
ich hab das aber nicht immer - insofernt denk ich mir da ab und an "psycho lady - das ist psycho - also cool down"
was ich sagen will:
so wie ich das bei mir seh, findet immer noch stoffwechselumstellung statt - ist bei mir noch nicht gänzlich abgeschlossen und auf nem stabilen nichtrauchermodus -
watte im kopf hatte ich auch noch nach 6 monaten - nicht dauernd - aber immer wieder auftauchend - die ist inzwischen ziemlich verschwunden - kopf tickt wieder ....
verdauung - ohhh - das zog sich hin!!! bis die wieder einigermaßen so war, dass ich mich wohlfühlte ...
schlafschwierigkeiten hatte ich auch - aber meine waren ein zu viel schlafen - das kann ich übrigens immer noch - aber das hat bei mir eindeutig mit außenfaktoren auch zu tun - mit dem einfach keinen bock haben aufzustehen zeitweis ...
ahhh - ich will hier nicht jeden punkt aufzählen und dein tagebuch vollfüllen
ich bin der überzeugung, dass die stoffwechselumstellung länger dauert als nur mal 7 tage oder 2 wochen ...
ich hab beim praktischen arzt irgendwelche genaueren untersuchungen z.b. von schilddrüse erstmal abgelehnt - ich heulte dort aus irgendwelchen gründen - ich bin zeitweise psychisch instabil - dünnhäutigst
hm ...
bei mir dauerte das lang - ich halt meine stoffwechselumstellung noch nicht für abgeschlossen - aber schon weit gediehen
ich denk, die leute die sagten: 1 jahr - die hatten recht ...
ich hab ein jahr rum und hab das gefühl so langsam wieder in meinem körper heimisch zu sein
haha - ja reset - aber der fährt nicht auf gleiche art hoch!
verändert sich einiges
schreib dein tagebuch weiter
so wie du willst
ist DEIN tagebuch
mir gefällt der anfang
schreib weiter
bei mir war das körperlich nicht super - ich dacht auch - hurra - ich leb gesünder und weil ich das tu, spring ich jeden morgen voller energie aus dem bett und jauchze ...
haha ...
kam anders
schreib weiter
bei mir lief das auch nicht so locker und nur hirnfilme
schöne nacht dir
quaxin
aufgehört am 19.8.2008 ca. 18.00 - am 20.8.2008 ca. 23.00 ne schachtel gezogen - reingeraucht wie ne irre - am 21.8.2008 dann endgültig gelassen ca. ab 11.00 und mein lieblingssmilie war herr goebel
Hallo quaxin,
danke Dir.
Witzig, dass ausgerechnet von Dir die erste Antwort in mein Tagebuch geschrieben wurde, weil es Dein Tagebuch war, das ich hier zuletzt gelesen hatte. Angefangen zu lesen (bis Seite 15, dann die letzten Seiten). :o
Ich seh grad, ich habe mit Wattekopf "entgiftet" geschrieben und meinte "Entzugserscheinungen". Haha. Du hast nämlich Recht, quaxin. Entgiftet ist der nikotinverseuchte Körper noch lange nicht. Ich hätte schreiben sollen: Unter Entzugserscheinungen leide ich ja nicht mehr.
Allerdings ist das wirklich schwammig, mit diesen Wörtern. Die Ärzte (?) gingen wohl danach, ab wann der Körper vom "direkten" Nikotin befreit ist und nicht danach, ab wann der Organismus sich von der Sucht erholt hat.
Und das war auch der Grund, warum ich wieder zur Zigarette gegriffen hatte: Ich wusste von den Entzugserscheinungen, aber nirgendwo las ich, dass die Stoffwechselumstellung so hart sein kann. Hätte ich das vorher gewusst, wäre ich psychisch darauf eingestellt gewesen, aber so hatte es mich entmutigt. Nun gut, jetzt weiß ich es ja und jetzt nehme ich all das lieber in Kauf, als wieder Raucher zu werden.
Nebenbei erwähnt ... Ärzte wissen das wohl auch nicht. Zumindest meine nicht. Ich lief ja mit meinen Beschwerden von Arzt zu Arzt, aber niemand brachte meine Symptome mit dem Nichtmehrrauchen in Zusammenhang, obwohl ich mehrmals darauf hinwies. Paradoxerweise hieß es sogar: "DAS hat mit Rauchen oder Nichtrauchen nichts zu tun." Oder: "Rauchen hat darauf keinen Einfluss."
:roll:
Na ich hab doch den Beweis an mir selbst gespürt. Ich hatte in meiner 3-Wochen-Ausrutscher-Phase all diese Symptome nicht mehr, zumindest gingen sie zurück und einige waren ganz verschwunden.
Geschundener Körper:
Ich dachte letztens auch ... dass mein armer Körper länger mit Rauch leben musste, als ohne. Mein Armer Körper kennt 17 Jahre in seinem Leben ohne Zigarettengift. Und ca. 25 Jahre lebt er mit Qualm. So ein Körper kennt das doch gar nicht anders. Der denkt wahrscheinlich, das muss so sein. Und dann nimmt man ihm diese Basis weg und er steht dann hilflos und schwach da. Also manchmal möchte ich am liebsten den Tabakleuten ... :shock: Aber das hilft ja auch niemandem. Obwohl ... Nein. Doch. Darf man ja nicht.
Okay, aber ich froh, dass ich meinem Körper dieses Gift nicht mehr zuführe. Mein armer Körper, ich habe richtig Mitleid mit ihm.
Schönen Tag Dir und allen anderen ...
Nikhi
NMR seit 30.04.09 - 30.08.09
31.08.09 - 20.09.09 (3-wöchige-Unterbrechung)
wieder NMR seit 21.09.09
Wegen des offiziellen Datums ...
[color=red:e1686f6b52]Ich habe nicht mehr geraucht seit ...
149 Tagen und 10 Stunden
508,09 Euro und 2540 Zigaretten eingespart![/color:e1686f6b52]
http://www.feelinggood24.de/rauchstopticker/ticker-11745.png
[color=red:e1686f6b52]Ich habe nicht mehr geraucht seit ...
5 Tagen und 10 Stunden
18,50 Euro und 92 Zigaretten eingespart![/color:e1686f6b52]
http://www.feelinggood24.de/rauchstopticker/ticker-11677.png
Mit Eurer Erlaubnis und Eurem Verständnis werde ich im Profil weiterhin das Datum NMR seit 30.04.09 stehen lassen, denn die eingesparten Ziggis und Geld sind ja trotzdem eingespart und landeten NICHT in meinem Körper.
Zugute halten möchte ich mir, dass ich in der 3-wöchigen Rauchunterbrechung nie vor 09:00 und nie nach 15:00 Uhr geraucht habe. Also das Rauchen war von mir kontrolliert und widerwillig. Hat weder geschmeckt noch am körperlichen Befinden etwas positiv verändert und brachte mir nur ein schlechtes Gewissen und hohen Blutdruck.
Also Datum 30.04.09 und ich behalte mit diesem Beitrag im Hinterkopf, dass ich mal 3 Wochen gesündigt habe.
Da man ja seine Beiträge nach einer gewissen Zeit nicht mehr editieren kann, muss ich halt doppelt posten, beziehungsweise dasselbe Thema nochmal ergänzen. [u:e5299604dc]Mir geht es nämlich um die körperliche Umstellung, deren Symptome ich hier festhalten möchte, um im nachhinein zu sehen, was sich langsam aber stetig gebessert hat:[/u:e5299604dc]
[b:e5299604dc]Probleme:[/b:e5299604dc]
- keine Nacht ohne durchzuschlafen
- dauermüde
- empfindlicher Magen, leichtes Sodbrennen
- manchmal Wattegefühl im Kopf
- komisches Atmen
- Gewichtszunahme (10 kg)
- manchmal dumpfes/abgedämpftes Gefühl im Innern des Körpers, das ich hörend wahrnehme
- geschwollene Nasenschleimhäute
[b:e5299604dc]Besser geworden ist:[/b:e5299604dc]
+ Blutdruck
+ Kondition ist schon besser geworden
+ kein Schwindelgefühl mehr (hatte ich in den ersten 4 Monaten)
Liebe Nikhi!
Ich finde es gut , dass du wieder weiter machst! :applaus:
Du hast für drei Wochen unterbrochen, okay , dass ist zwar bedauerlich, aber kein Beinbruch, nicht wahr? Glaub mir nach ein, zwei Jahren fragt dich kein Mensch danach ob du unterbrochen hast oder nicht. Wichtig ist einzig, dass du aufhörst!
Ich denke, der Körper braucht sehr lange Zeit um wieder richtig zu funktionieren, er muß doch praktisch Alles neu lernen, er wurde ja wieder "umprogrammiert". Atmen, verstoffwechseln, - all diese "normalen" Dinge müssen umlernen und das spüre wir natürlich. Immerhin sind das hochkompliziere Vorgänge in unserem Körper, dass kann schon Angst machen. :ja: Muss es aber nicht, wir sollten Uns einfach die Zeit geben, die wir brauchen!
Ich wünsche dir noch ein schönes Wochenende......Marie
Liebe Grüße Marie
Wieviele Doppelzentner bringst Du denn momentan auf die Waage?
Heaven
Liebes Mariechen,
Genau das habe ich jetzt gebraucht. Danke.
[quote:a832c6368e="Mariechen"]Glaub mir nach ein, zwei Jahren fragt dich kein Mensch danach ob du unterbrochen hast oder nicht. Wichtig ist einzig, dass du aufhörst!
[/quote:a832c6368e]
Genau das denke ich auch.
Ich denke auch, es wäre was anderes, wenn ich 3 Wochen nicht geraucht und dann 4 Monate geraucht hätte. Das stünde in keinem Verhältnis.
Die 3 Wochen Unterbrechung haben den Prozess noch nicht zunichte gemacht, das spüre ich ja körperlich: es geht da weiter, wo es aufgehört hat.
[quote:a832c6368e="Mariechen"]
Atmen, verstoffwechseln, - all diese "normalen" Dinge müssen umlernen und das spüre wir natürlich. Immerhin sind das hochkompliziere Vorgänge in unserem Körper, dass kann schon Angst machen. :ja: Muss es aber nicht, wir sollten Uns einfach die Zeit geben, die wir brauchen![/quote:a832c6368e]
Das tröstet, ja. Nur wundere ich mich, warum es bei mir länger zu dauern scheint, als bei anderen. Aber wie gesagt, vielleicht finde ich hier noch ein Tagebuch von jemandem, dem es genau so ergeht wie mir.
[quote:a832c6368e="Mariechen"]
Ich wünsche dir noch ein schönes Wochenende......Marie[/quote:a832c6368e]
Danke Marie, das wünsche ich Dir auch!
Nikhi
[quote:d296575ce4="Heaven"]Wieviele Doppelzentner bringst Du denn momentan auf die Waage?
Heaven[/quote:d296575ce4]
Haha.
Na ja, ich wog usprünglich 50 kg und nun 60 kg. Das mag für andere ein Lacher wert sein, für mich ist es Mist, da keine Hose mehr passt und ich meinen Körper so nicht mehr wieder erkenne und ihn auch nicht mag. (Ich esse weniger als vorher und Null Süßigkeiten, die ich als Raucher tonnenweise essen konnte.)
Aber ich nehme das in Kauf, alles, nur nicht wieder rauchen!
Nikhi
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