Also ... ich habe mir NIE 5 Tage am Stück als Zeitraum gesetzt, um nicht wieder zu rauchen. Wenn man so entzieht, dann sind 5 Stunden schon krass. An 5 Tage hätte ich da nicht denken können.
Ehrlich: Ich habe mir JEDEN Tag gesagt, dass ich HEUTE nicht rauche. Und was MORGEN ist, dass liegt in der Zukunft und ich werde sehen. JEDEN TAG !!!
Ich sage auch nicht, dass ich nie wieder rauchen werde. Obwohl ich mir gerade überhaupt nicht vorstellen kann, an einer Kippe zu ziehen. Es sieht so doof aus ... Gerade heute morgen hatte ich eine junge Frau vor mir in einem alten Auto. Hübsch und blond. Und ... Zigarette im Mund! Sah' nicht schön aus. Und irgendwie tat sie mir sogar leid. Das klingt jetzt total spießig - habe ich doch selbst über 20 Jahre geraucht. Aber ich kann es mir nunmal gerade überhaupt nicht vorstellen.
Vielleicht wieder mit 80 oder so. Wenn ich mit meiner besten Freundin im Altersheim hocke und Rummikub spiele oder Kreuzworträtsel löse. Dann, am Abend zum Likörchen ... Vielleicht!
Denk' nicht in Tagen - denk' in Stunden. Und vergraulen tust Du hier niemanden. Versprochen!
Super, dass Du schon früher anfangen möchtest mit dem aufhören. Jeder Tag ist ein Geschenk. Und mit der Hochzeit ... wie schön! Ich freu' mich für Dich.
Josefine
—
Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.
jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa du hast ja sowas von recht! Ich mach mich jetzt mal ein bisschen lockerer...ohmmmm ohmmmmmm ohmmmmmm
ich hatte witzigerweise vorhin exakt denselben Gedanken. Wenn ich so alt werden sollte, fange ich an meinem 80sten Geburtstag das Rauchen wieder an. Und das Saufen und Kiffen und vlt noch ein paar Pillchen hier und da
bei den alten Tanten hier geht's ja ab... Wenn ich 80 werde, weil ich ein Rollstuhlwettrennen mit meinem Freund machen. Schon abgesprochen, mit LED Beleuchtung in den Rädern! Da ist das mit dem Saufen schwer, da verliere ich ja. Ok, dann fange ich halt an, wenn ich meinen Sieg feiere. Mit Schnäppschen und Kippchen, haha!
Also ich konnte auch nicht in Tagen denken, sondern erst mal in Stunden. Aber ich denke schon, dass Du Deine Hochzeit geniessen kannst. Ich stelle mir Deinen Bericht über die Hochzeit und die Reise sehr stolz geschrieben vor.
Wenn Du aber im Vorfeld schon sagst, dass Du wieder rauchst, wenn es Dir bis dahin nicht besser geht, dann wird es Dir auch nicht besser gehen. Genau so, wie Du es selbst schon geschrieben hast.
Ich drücke Dir für Montag alle Daumen. Nimm Dir erst mal vor, die erste am Tag nicht zu rauchen. Mehr musst Du nicht machen.
Kleine Schritte gehen ... Miss_Din! Und auch durchaus damit rechnen, dass es schwere Momente gibt. Wo Du traurig bist und am liebsten eine Zigarette rauchen würdest. Entzug ist nie einfach. Aber man kann es schaffen. Immer wieder die Sucht von sich wegschieben, klar "Nein" sagen und über jede Minute einfach nur stolz sein, die man ohne Zigarettenrauch schafft.
Du kannst das ... Du packst das! Und was wir dann mit 80 machen, entscheiden wir, wenn wir unseren 80-ten Geburtstag feiern, ja? Dann lassen wir es (hoffentlich) ordentlich krachen und überlegen uns in Ruhe, ob wir nicht erst mit 100 wieder anfangen zu rauchen. Sind ja auch schlecht für den Teint, diese Zigaretten ...
—
Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.
mir ist noch eingefallen, dass es für mich sehr wichtig war und immer noch ist zu wissen:
Die Sucht in uns kommt auf die bösesten Ideen, um uns zu überzeugen, dass ein Rückfall gut ist. Dazu gehört auch die Gehirnwäsche. Ich kenne den Gedanken “Ach eigentlich ist es doch ganz schön zu rauchen und so gefährlich ist es nun auch wieder nicht. Und ohne Zigaretten wird das Leben nie wieder lebenswert sein. Du schaffst es eh nicht, warum willst Du Dich also quälen?“
Diese Suchtgedanken können sich sehr echt anfühlen. Aber sie sind nicht echt. Ich bin der absolute Hammer-Suchti und selbst bei mir waren diese Gedanken nicht echt.
Auch hilft es, den süchtigen Teil von sich zu trennen. Ich nenne diesen Teil so, als wäre es eine andere Person, die mir schaden will. Das schafft etwas Abstand.
ja ich weiß, ich kenne diese Gedanken zu gut. Die hatte ich bei all meinen Aufhörversuchen massiv. Die sind ganz furchtbar!!!! gut, dass du mir das jetzt aber nochmal sagst. Sag es mir ganz oft, jeden Tag am besten bitte! bei den Aufhörversuchen hab ich immer ganz dolle neben mir gestanden, die Welt wie durch eine Scheibe gesehen, so bisschen wie betrunken (Fachbegriff dafür ist Dissoziation) (hatte ich in josephines tagebuch auch gelesen und ich vermute du kennst das auch zu gut) und da kann man dann auch noch zusätzlich nicht so richtig klar denken. Die Suchtgedanken können sich dann so richtig schön in einen hineinfressen. Bewusstsein ist betrübt und das Unterbewusstsein hat die Macht. Tolle Wurst! Da tut es gut, wenn jemand "von außen" einem das immer und immer und immer wieder sagt. Kleine Anekdote: ich hab im Studium oft unter Prüfungsansgt gelitten. Einmal saß ich vor dem Raum, in dem ich mündliche Prüfung haben sollte, neben mir saß ein Mädel, was die Prüfung schon hinter sich hatte. Ich war natürlich ein nervliches Wrack. Das Mädel (ich kannte sie ganricht) hat dann 10 Minuten immer wieder zu mir gesagt: Du schaffst das! Du schaffst das! Du schaffst! Du hast gelernt, du kannst das alles! und das immer und immer und immer wieder. Klingt total banals, aber es hat Wunder geholfen (kam mit der Note 1 wieder raus
Zu dem Abstand: das ist mir hier im Forum schon öfter aufgefallen, dass die Leute von Suchtmonstern, Nikotinmonstern, was auch immer sprechen. Jetzt weiß ich endlich warum. Danke!
Ich hab mich jetzt auch nochmal ganz viel belesen über Sucht und die dahinter liegenden neuronalen Strukturen und habe mein Wissen ausm Studium aufgefrischt. Vielleicht hast du tatsächlich recht und mein Wissen wird mir helfen. Aktuell hilft es tatsächlich schon gegen die Angst vor Montag! Ich weiß im Detail was in meinem Gehirn passieren wird und wieso und weshalb und warum. Jetzt ist die Angst schon ein kleines bisschen kleiner. Ich versuche einfach mich als mein eigenes kleines Versuchsobjekt zu sehen, beobachte, dokumentiere, analysiere. Das meintet ihr vermutlich mit ich solle neugierig sein. Ab Montag beginnt das wissenschaftliche Experiment
Danke ihr beiden, ihr seid echt super liebe Menschen!
ja mit Dissoziation kann ich etwas anfangen. Ich bin an einer PTBS und an einer dissoziativen Störung erkrankt. Und übrigens: ich halte das für eine Fähigkeit. Dass Unkontrollierte daran ist nur doof. Aber auch das vergeht wieder. Damit haben wir schon den ersten Vorteil Deiner Vorbildung.
Dem Unbewussten jetzt an Abgang die Macht zuzuschreiben, halte ich für nicht ganz so konstruktiv Aber Du wirst sehen, es dauert nicht sehr lange, bis das NMR in Unbewussten angekommen ist. Ich merke das, wenn ich Träume.
Ich analysiere sehr gerne, es bei mir gerade so abgeht. Ich kenne allerdings die genauen Prozesse im Gehirn nicht, gerade was Craving betrifft. Von daher würde mich das ja brennend interessieren.
Kopf hoch, Du packst das. Soll ich Dir mal was Gutes sagen? Es tut nicht weh. Kein bisschen!
Und ab heute beginnt der praktische Teil Deiner "Prüfung" - die Theorie hast Du wunderbar gemeistert. Ich denk' an Dich und hoffe, das olle Nikotinmonster überredet Dich nicht doch noch, es erst in ein paar Tagen zu versuchen. Macht es nämlich gerne. Immer wieder aufschieben, bis es irgendwann in Vergessenheit gerät, dass man überhaupt aufhören wollte.
Josefine
—
Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.
Nach einigen tränenreichem Momenten gestern über den tag verteilt dann wie geplant kurz vor null uhr die letzte Zigarette geraucht und dann schlafen gegangen. Hatte ganz schön angst vorm schlafen, da ich befürchtete nach viel zu kurzem schlaf panisch aufzuwachen weil der tag X nun gekommen ist. War aber nicht so habe bis 9:44 uhr gepennt
Das heißt ich bin jetzt seit 11 stunden rauchfrei, davon hab ich aber fast 10 std geschlafen. Hahahaha
Liege gerade immernoch im bett, hab angst aufzustehen, weil dann der erste große hieper kommen wird
Aber ich hab mir gesagt, dass die erste Woche alles passieren darf, Hauptsache ich rauche nicht. Dann wird jetzt eben im bett gefrühstückt
Ich bin gespannt wie der tag heute weiter gehen wird. Das schlimmste ist bisher die angst vor dem was kommt.
Hallo ... Du große Zweiflerin!
Also ... ich habe mir NIE 5 Tage am Stück als Zeitraum gesetzt, um nicht wieder zu rauchen. Wenn man so entzieht, dann sind 5 Stunden schon krass. An 5 Tage hätte ich da nicht denken können.
Ehrlich: Ich habe mir JEDEN Tag gesagt, dass ich HEUTE nicht rauche. Und was MORGEN ist, dass liegt in der Zukunft und ich werde sehen. JEDEN TAG !!!
Ich sage auch nicht, dass ich nie wieder rauchen werde. Obwohl ich mir gerade überhaupt nicht vorstellen kann, an einer Kippe zu ziehen. Es sieht so doof aus ... Gerade heute morgen hatte ich eine junge Frau vor mir in einem alten Auto. Hübsch und blond. Und ... Zigarette im Mund! Sah' nicht schön aus. Und irgendwie tat sie mir sogar leid. Das klingt jetzt total spießig - habe ich doch selbst über 20 Jahre geraucht. Aber ich kann es mir nunmal gerade überhaupt nicht vorstellen.
Vielleicht wieder mit 80 oder so. Wenn ich mit meiner besten Freundin im Altersheim hocke und Rummikub spiele oder Kreuzworträtsel löse. Dann, am Abend zum Likörchen ... Vielleicht!
Denk' nicht in Tagen - denk' in Stunden. Und vergraulen tust Du hier niemanden. Versprochen!
Super, dass Du schon früher anfangen möchtest mit dem aufhören. Jeder Tag ist ein Geschenk. Und mit der Hochzeit ... wie schön! Ich freu' mich für Dich.
Josefine
Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.
Josefines Welt
Liebe Josephine,
jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa du hast ja sowas von recht! Ich mach mich jetzt mal ein bisschen lockerer...ohmmmm ohmmmmmm ohmmmmmm
ich hatte witzigerweise vorhin exakt denselben Gedanken. Wenn ich so alt werden sollte, fange ich an meinem 80sten Geburtstag das Rauchen wieder an. Und das Saufen und Kiffen und vlt noch ein paar Pillchen hier und da
Oha,
bei den alten Tanten hier geht's ja ab... Wenn ich 80 werde, weil ich ein Rollstuhlwettrennen mit meinem Freund machen. Schon abgesprochen, mit LED Beleuchtung in den Rädern! Da ist das mit dem Saufen schwer, da verliere ich ja. Ok, dann fange ich halt an, wenn ich meinen Sieg feiere. Mit Schnäppschen und Kippchen, haha!
Also ich konnte auch nicht in Tagen denken, sondern erst mal in Stunden. Aber ich denke schon, dass Du Deine Hochzeit geniessen kannst. Ich stelle mir Deinen Bericht über die Hochzeit und die Reise sehr stolz geschrieben vor.
Wenn Du aber im Vorfeld schon sagst, dass Du wieder rauchst, wenn es Dir bis dahin nicht besser geht, dann wird es Dir auch nicht besser gehen. Genau so, wie Du es selbst schon geschrieben hast.
Ich drücke Dir für Montag alle Daumen. Nimm Dir erst mal vor, die erste am Tag nicht zu rauchen. Mehr musst Du nicht machen.
Liebe Grüße Thyi
Kleine Schritte gehen ... Miss_Din! Und auch durchaus damit rechnen, dass es schwere Momente gibt. Wo Du traurig bist und am liebsten eine Zigarette rauchen würdest. Entzug ist nie einfach. Aber man kann es schaffen. Immer wieder die Sucht von sich wegschieben, klar "Nein" sagen und über jede Minute einfach nur stolz sein, die man ohne Zigarettenrauch schafft.
Du kannst das ... Du packst das! Und was wir dann mit 80 machen, entscheiden wir, wenn wir unseren 80-ten Geburtstag feiern, ja? Dann lassen wir es (hoffentlich) ordentlich krachen und überlegen uns in Ruhe, ob wir nicht erst mit 100 wieder anfangen zu rauchen. Sind ja auch schlecht für den Teint, diese Zigaretten ...
Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.
Josefines Welt
Huhu Miss Din,
mir ist noch eingefallen, dass es für mich sehr wichtig war und immer noch ist zu wissen:
Die Sucht in uns kommt auf die bösesten Ideen, um uns zu überzeugen, dass ein Rückfall gut ist. Dazu gehört auch die Gehirnwäsche. Ich kenne den Gedanken “Ach eigentlich ist es doch ganz schön zu rauchen und so gefährlich ist es nun auch wieder nicht. Und ohne Zigaretten wird das Leben nie wieder lebenswert sein. Du schaffst es eh nicht, warum willst Du Dich also quälen?“
Diese Suchtgedanken können sich sehr echt anfühlen. Aber sie sind nicht echt. Ich bin der absolute Hammer-Suchti und selbst bei mir waren diese Gedanken nicht echt.
Auch hilft es, den süchtigen Teil von sich zu trennen. Ich nenne diesen Teil so, als wäre es eine andere Person, die mir schaden will. Das schafft etwas Abstand.
Hau rein, das wird gut!
Liebe Grüße Thyi
Liebe Thyi,
ja ich weiß, ich kenne diese Gedanken zu gut. Die hatte ich bei all meinen Aufhörversuchen massiv. Die sind ganz furchtbar!!!! gut, dass du mir das jetzt aber nochmal sagst. Sag es mir ganz oft, jeden Tag am besten bitte! bei den Aufhörversuchen hab ich immer ganz dolle neben mir gestanden, die Welt wie durch eine Scheibe gesehen, so bisschen wie betrunken (Fachbegriff dafür ist Dissoziation) (hatte ich in josephines tagebuch auch gelesen und ich vermute du kennst das auch zu gut) und da kann man dann auch noch zusätzlich nicht so richtig klar denken. Die Suchtgedanken können sich dann so richtig schön in einen hineinfressen. Bewusstsein ist betrübt und das Unterbewusstsein hat die Macht. Tolle Wurst! Da tut es gut, wenn jemand "von außen" einem das immer und immer und immer wieder sagt. Kleine Anekdote: ich hab im Studium oft unter Prüfungsansgt gelitten. Einmal saß ich vor dem Raum, in dem ich mündliche Prüfung haben sollte, neben mir saß ein Mädel, was die Prüfung schon hinter sich hatte. Ich war natürlich ein nervliches Wrack. Das Mädel (ich kannte sie ganricht) hat dann 10 Minuten immer wieder zu mir gesagt: Du schaffst das! Du schaffst das! Du schaffst! Du hast gelernt, du kannst das alles! und das immer und immer und immer wieder. Klingt total banals, aber es hat Wunder geholfen (kam mit der Note 1 wieder raus
Zu dem Abstand: das ist mir hier im Forum schon öfter aufgefallen, dass die Leute von Suchtmonstern, Nikotinmonstern, was auch immer sprechen. Jetzt weiß ich endlich warum. Danke!
Ich hab mich jetzt auch nochmal ganz viel belesen über Sucht und die dahinter liegenden neuronalen Strukturen und habe mein Wissen ausm Studium aufgefrischt. Vielleicht hast du tatsächlich recht und mein Wissen wird mir helfen. Aktuell hilft es tatsächlich schon gegen die Angst vor Montag! Ich weiß im Detail was in meinem Gehirn passieren wird und wieso und weshalb und warum. Jetzt ist die Angst schon ein kleines bisschen kleiner. Ich versuche einfach mich als mein eigenes kleines Versuchsobjekt zu sehen, beobachte, dokumentiere, analysiere. Das meintet ihr vermutlich mit ich solle neugierig sein. Ab Montag beginnt das wissenschaftliche Experiment
Danke ihr beiden, ihr seid echt super liebe Menschen!
Hallo Miss Din,
ja mit Dissoziation kann ich etwas anfangen. Ich bin an einer PTBS und an einer dissoziativen Störung erkrankt. Und übrigens: ich halte das für eine Fähigkeit. Dass Unkontrollierte daran ist nur doof. Aber auch das vergeht wieder. Damit haben wir schon den ersten Vorteil Deiner Vorbildung.
Dem Unbewussten jetzt an Abgang die Macht zuzuschreiben, halte ich für nicht ganz so konstruktiv Aber Du wirst sehen, es dauert nicht sehr lange, bis das NMR in Unbewussten angekommen ist. Ich merke das, wenn ich Träume.
Ich analysiere sehr gerne, es bei mir gerade so abgeht. Ich kenne allerdings die genauen Prozesse im Gehirn nicht, gerade was Craving betrifft. Von daher würde mich das ja brennend interessieren.
Kopf hoch, Du packst das. Soll ich Dir mal was Gutes sagen? Es tut nicht weh. Kein bisschen!
Liebe Grüße Thyi
Es ist MONTAG ... Miss_Din!
Und ab heute beginnt der praktische Teil Deiner "Prüfung" - die Theorie hast Du wunderbar gemeistert. Ich denk' an Dich und hoffe, das olle Nikotinmonster überredet Dich nicht doch noch, es erst in ein paar Tagen zu versuchen. Macht es nämlich gerne. Immer wieder aufschieben, bis es irgendwann in Vergessenheit gerät, dass man überhaupt aufhören wollte.
Josefine
Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.
Josefines Welt
Auch von mir alles Gute für den Rauchstopp!
Grüße vom Stanzerl
Tag 1
Hallöchen,
wie lieb, dass ihr an mich denkt!
Nein nix aufgeschoben
Nach einigen tränenreichem Momenten gestern über den tag verteilt dann wie geplant kurz vor null uhr die letzte Zigarette geraucht und dann schlafen gegangen. Hatte ganz schön angst vorm schlafen, da ich befürchtete nach viel zu kurzem schlaf panisch aufzuwachen weil der tag X nun gekommen ist. War aber nicht so habe bis 9:44 uhr gepennt
Das heißt ich bin jetzt seit 11 stunden rauchfrei, davon hab ich aber fast 10 std geschlafen. Hahahaha
Liege gerade immernoch im bett, hab angst aufzustehen, weil dann der erste große hieper kommen wird
Aber ich hab mir gesagt, dass die erste Woche alles passieren darf, Hauptsache ich rauche nicht. Dann wird jetzt eben im bett gefrühstückt
Ich bin gespannt wie der tag heute weiter gehen wird. Das schlimmste ist bisher die angst vor dem was kommt.
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