Nun ... Das magst Du sicherlich nicht hören: Aber Du wirst eine ganz fiese Schmerzgrenze überschreiten [color=red:b29481cdfe][b:b29481cdfe]MÜSSEN[/b:b29481cdfe][/color:b29481cdfe], damit Du in ein neues Leben findest.
Ich kann Deine Angst so sehr verstehen ... Sie hat mich selbst viele Jahre begleitet. Gib' Dir Zeit, zieh' Deinen persönlichen Plan durch - Doch vergiß' nicht, dass der Moment kommen wird, wo[color=green:b29481cdfe] [b:b29481cdfe]"NULL" [/b:b29481cdfe][/color:b29481cdfe]auf dem Tachometer steht. Vieles ist reine Kopfsache ... Vielleicht auch der Dampf, der Dir im Moment noch so ein wenig um den Kopf schwebt. Du bist stark und Du bist es leid, ein Raucher zu sein.
Trotz allem musst Du Deine Grenze überschreiten und darfst nicht an ihr zurückweichen und Angst vor den Dingen haben, die Dich auf der anderen Seite erwarten ...
Ich darf das jetzt sagen, nach fast zwei Jahren: [b:b29481cdfe]ES IST SCHÖN, NICHT MEHR RAUCHEN ZU MÜSSEN - UND ES WAR GUT, DASS MEIN WEG STEINIG GEWESEN IST ... ES HÄLT MICH VON DER DUMMHEIT AB, WIEDER EINEN ZUG DER DROGE IN MEINE ADERN ZU PUMPEN ...
[/b:b29481cdfe]
[u:b29481cdfe]Mone ... Ich glaub' an Dich !!![/u:b29481cdfe]
ich muss Josefine zustimmen, der Weg war steinig, aber es hat sich gelohnt und ich hätte nie gedacht, dass ich es doch noch mal schaffe, nach diesen vielen Rückfällen!
Du hast in jedem Falle ne Chance und musst halt nur die NULL Nikotingrenze überschreiten UND stabil bleiben!
Ich wünsche Dir nur das BESTE auf Deinem Weg, Du hast das Format, Du wirst es hin kriegen!
CABA :1loveyou:
—
E- Zigaretten- Dampferin inzwischen.
Von den 14 kg vom Rauchstop inzwischen alle 14 kg wieder stabil runter! 68 kg am 05.12.2012!
@mondschaf: Ich sehe es so, wie Du. Ich denke, es ist sinnvoll dass ich es schaffe, aber wie ich das mache ist fast egal, solange ich es denn schaffe.
Ich darf mich halt nicht selbst veräppeln, und der Sucht freien Lauf lassen, sondern ich muss meine Reduktionen irgendwann durchführen. Nun habe ich innerhalb von wenigen Tagen von 18mg auf 6mg reduziert. Wenn ich das jetzt erst mal halten kann, und das werde ich können, dann geht es auch in naher Zukunft wieder weiter. Ob ich dann noch mal halbiere, oder ob ich dann gleich auf null gehe, werde ich sehen. Aber ich denke, dass es so den Entzug in einzelne Teile teilen kann, die für mich aushaltbar sind und die es möglich machen die Null zu erreichen. Ich habe mit dem Mist schon so viel erlebt, dass ich ganz sicher kein Interesse habe wieder anzufangen, wenn ich das einmal los bin. Aber soweit bin ich noch nicht, ich schaue erst mal lieber da hin, wo ich gerade stehe.
Josefine, ich weiß schon, dass ich das irgendwann hinbekommen muss und wenn ich meinen ganzen Raucherweg sehe, diese ganzen Anläufe, dann kann ich sagen, dass auch mein Weg sehr steinig war. Ich will jetzt auch nicht, dass es mir zu Füßen liegt, sondern ich will, dass es so ist, dass selbst ich es aushalten und schaffen kann.
Glaube mir, Du wirst es ganz sicher auch schaffen. Ich habe ja jetzt auch erst einen Monat und 10 Tage rum, mir kommt es allerdings schon viiiiiel länger vor. Vielleicht, weil die erste Zeit schon ziemlich hart war für mich. Aber die schlimme Zeit ist überstanden und wenn ich das überstanden habe, dann überstehst Du das auch!! Wahrscheinlich glaubt jeder, dass es für ihn am allerschlimmsten sein wird mit dem Aufhören und das es allen anderen viel leichter fallen muss. Seit ich dieses Forum hier kenne weiß ich aber, dass es allen "Aufhörern" gleich schlecht geht. Aber die Zeit geht vorbei und dann wird es immer leichter!!
Ich drücke Dir die Daumen! Sag mir Bescheid, wann es bei Dir soweit ist!!
Du weisst ja schon genau, wie es geht, wie es nicht geht, wie es für andere - aber nicht für Dich geht, wie es für Dich - aber nicht für andere geht, wie es niemals für Dich gehen wird, wie es vielleicht mal für Dich gehen würde etc. pp.....
Du hast meine volle Bewunderung: 7 Jahre ohne Alkohol. DAS zum Beispiel könnte ich mir GAR nicht vorstellen. Mein Mann und ich trinken abends schön zum Essen gern einen Wein, ohne, das ginge gar nicht. Dass Du DAS so locker nach 7 Jahren schaffst, klasse!
Das heisst ja, dass Du prinzipiell schon locker weisst, wie man dem Suchtteufel die Hörner zieht. :evil:
Da kann Dich der alte Stinki doch eigentlich nicht wirklich schocken - Alkohol ist doch viel schlimmer, oder?
Aber mal so ne Frage unter uns allen Süchtigen: wieso willst Du denn mit dem Rauchen überhaupt aufhören? Wozu? Für wen?
vielen Dank für Euren Einträge, die auch wirklich zum Nachdenken anregen. Ja es stimmt, ich denke auch immer, dass es bei mir besonders schwer ist und dass ich einfach ein schwerer Fall bin. Aber es ist nicht so, dass nur ich so bin, sondern es ist einfach schwer sich von einer Sucht loszusagen, für jeden von uns.
Warum und für wen möchte ich aufhören? Also an erster Stelle möchte ich für mich aufhören, weil ich mir selbst gerne diesen Wunsch erfüllen will Nichtraucher zu sein. Aber auch möchte ich für meinen Mann aufhören, seit dem er zu mir gesagt hat, dass er an meinem Geburtstag im August aufhören wird, wenn ich es bis zu einem gewissen Datum geschafft habe und an meinem Geburtstag dann noch rauchfrei bin.
Warum will ich aufhören? Ich habe schon sehr viel im Bezug auf eigene Sucht erlebt. Ich habe 10 Jahre exzessiv getrunken und später dann auch kurzzeitig gekifft. Als ich mit dem Trinken aufgehört habe, begann für mich ein sehr positiver Weg, den ich fortsetzen möchte. Die Nikotinabstinenz wäre für mich ein sehr wichtiger Schritt auf meinem Weg für meine persönliche Entwicklung sozusagen.
Ich merke in Alltagssituationen auch, wie sehr ich von meiner Nikotinsucht gesteuert werde. Wenn ich beispielsweise beim Essen sitze, dann esse ich viel schneller, als mein Mann, und wenn ich dann fertig bin, warte ich darauf, dass er doch endlich fertig ist, damit ich endlich dampfen kann. Ich will dann, dass sich diese Anspannung in mir endlich löst. Ich weiß aber auch, dass ich diese Anspannung habe, weil ich rauche. Als Nichtraucher hat man das nicht. Diese Situationen gibt es bei mir halt sehr oft und bei jeder Gelegenheit zücke ich mein Dampfi und ziehe mir erst mal ne Dosis Nikotin rein, damit ich wieder entspannen kann, was dann aber wieder dazu führt, dass ich das irgendwann wieder brauche.
Das sind Dinge, die ich einfach nicht mehr will. Ich möchte selbst entscheiden und ich möchte keiner substanzgebundenen Sucht mehr unterliegen. Ich hoffe, ich konnte deutlich machen, worum es mir geht.
Hallo Mone...
Ich habe auch gedacht ich wäre extrem abhängig, habe zu Anfang furchtbar gelitten und würde es niemals schaffen.
Was mir geholfen hat, war zu lesen es gibt viele Bücher übers rauchen...die Rauchgiftfalle z.b. ein tolles Buch!
Nikotin tut Rauchern kurzfristig gut,weil es so tut,als wäre es ein Wohlfühlbotenstoff. Raucher rauchen um sich zu fühlen, wie ein Nichtraucher!
Es ging mir nicht anders...von Kopf her JA und vom GEFÜHL her NEIN, nicht immer leicht.
Schicke dir ne Portion Zuversicht:-)
L.G: Marnie
—
Wer immer tut,was er kann,bleibt immer das,was er schon ist.
letzte Zigarette am 16.02.2010 !
Das sind Dinge, die ich einfach nicht mehr will. Ich möchte selbst entscheiden und ich möchte keiner substanzgebundenen Sucht mehr unterliegen. Ich hoffe, ich konnte deutlich machen, worum es mir geht.
[/quote:8afcf5c222]
Ja siehste Mone, Du hast ja die allerbesten Einsichten, Du entscheidest selbst, aber diese, ja genau diese Gründe wie Du sie anführst haben schließlich auch mich in die Spur gebracht.
Du quälst Dich nur unnötig, so sehe ich das zumindest.
Ich wünsch Dir echt ganz viel Kraft
LG Franz
—
Wenn sich der blaue Dunst verzieht, ist das wie Urlaub für die Seele.
also im Moment quäle ich mich gar nicht. im Gegenteil, ich freue mich auf den ersten nikotinfreien Tag, auf den ich mich gerade richtig gut vorbereite, nicht nur mittels Ausschleichens, sondern auch mit dem, was ich mir so auf meine Einkaufsliste schreiben will. Frisches Obst, Zutaten für einen kalorienarmen Dipp für das Obst, Zettel zum Ausdrucken meiner Gründe usw. Also mir geht es heute sehr gut. Ich merke, dass das Nikotin meinen Körper verlässt. Das macht sich durch innere Unruhe bemerkbar, die ich aber als eher positiv empfinde, denn es ist das Zeichen, dass ich weiter komme. Alles kein Problem.
[i:b29481cdfe][u:b29481cdfe][b:b29481cdfe]Meine liebe Mone![/b:b29481cdfe][/u:b29481cdfe][/i:b29481cdfe]
Nun ... Das magst Du sicherlich nicht hören: Aber Du wirst eine ganz fiese Schmerzgrenze überschreiten [color=red:b29481cdfe][b:b29481cdfe]MÜSSEN[/b:b29481cdfe][/color:b29481cdfe], damit Du in ein neues Leben findest.
Ich kann Deine Angst so sehr verstehen ... Sie hat mich selbst viele Jahre begleitet. Gib' Dir Zeit, zieh' Deinen persönlichen Plan durch - Doch vergiß' nicht, dass der Moment kommen wird, wo[color=green:b29481cdfe] [b:b29481cdfe]"NULL" [/b:b29481cdfe][/color:b29481cdfe]auf dem Tachometer steht. Vieles ist reine Kopfsache ... Vielleicht auch der Dampf, der Dir im Moment noch so ein wenig um den Kopf schwebt. Du bist stark und Du bist es leid, ein Raucher zu sein.
Trotz allem musst Du Deine Grenze überschreiten und darfst nicht an ihr zurückweichen und Angst vor den Dingen haben, die Dich auf der anderen Seite erwarten ...
Ich darf das jetzt sagen, nach fast zwei Jahren: [b:b29481cdfe]ES IST SCHÖN, NICHT MEHR RAUCHEN ZU MÜSSEN - UND ES WAR GUT, DASS MEIN WEG STEINIG GEWESEN IST ... ES HÄLT MICH VON DER DUMMHEIT AB, WIEDER EINEN ZUG DER DROGE IN MEINE ADERN ZU PUMPEN ...
[/b:b29481cdfe]
[u:b29481cdfe]Mone ... Ich glaub' an Dich !!![/u:b29481cdfe]
[size=18:b29481cdfe][color=violet:b29481cdfe][b:b29481cdfe]Josfine[/b:b29481cdfe][/color:b29481cdfe] [/size:b29481cdfe] :troest:
Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.
Josefines Welt
@hei Mone,
ich muss Josefine zustimmen, der Weg war steinig, aber es hat sich gelohnt und ich hätte nie gedacht, dass ich es doch noch mal schaffe, nach diesen vielen Rückfällen!
Du hast in jedem Falle ne Chance und musst halt nur die NULL Nikotingrenze überschreiten UND stabil bleiben!
Ich wünsche Dir nur das BESTE auf Deinem Weg, Du hast das Format, Du wirst es hin kriegen!
CABA :1loveyou:
E- Zigaretten- Dampferin inzwischen.
Von den 14 kg vom Rauchstop inzwischen alle 14 kg wieder stabil runter! 68 kg am 05.12.2012!
[url=
Hallo Ihr drei Lieben,
@mondschaf: Ich sehe es so, wie Du. Ich denke, es ist sinnvoll dass ich es schaffe, aber wie ich das mache ist fast egal, solange ich es denn schaffe.
Ich darf mich halt nicht selbst veräppeln, und der Sucht freien Lauf lassen, sondern ich muss meine Reduktionen irgendwann durchführen. Nun habe ich innerhalb von wenigen Tagen von 18mg auf 6mg reduziert. Wenn ich das jetzt erst mal halten kann, und das werde ich können, dann geht es auch in naher Zukunft wieder weiter. Ob ich dann noch mal halbiere, oder ob ich dann gleich auf null gehe, werde ich sehen. Aber ich denke, dass es so den Entzug in einzelne Teile teilen kann, die für mich aushaltbar sind und die es möglich machen die Null zu erreichen. Ich habe mit dem Mist schon so viel erlebt, dass ich ganz sicher kein Interesse habe wieder anzufangen, wenn ich das einmal los bin. Aber soweit bin ich noch nicht, ich schaue erst mal lieber da hin, wo ich gerade stehe.
Josefine, ich weiß schon, dass ich das irgendwann hinbekommen muss und wenn ich meinen ganzen Raucherweg sehe, diese ganzen Anläufe, dann kann ich sagen, dass auch mein Weg sehr steinig war. Ich will jetzt auch nicht, dass es mir zu Füßen liegt, sondern ich will, dass es so ist, dass selbst ich es aushalten und schaffen kann.
NMR seit 13.05.2010
[url=http://www.ohnerauchen.de/forum/ftopic4595.html#255423]Mones Ungewöhnlicher Weg[/url]
Hallo Mone!
Danke für Deinen Eintrag!
Glaube mir, Du wirst es ganz sicher auch schaffen. Ich habe ja jetzt auch erst einen Monat und 10 Tage rum, mir kommt es allerdings schon viiiiiel länger vor. Vielleicht, weil die erste Zeit schon ziemlich hart war für mich. Aber die schlimme Zeit ist überstanden und wenn ich das überstanden habe, dann überstehst Du das auch!! Wahrscheinlich glaubt jeder, dass es für ihn am allerschlimmsten sein wird mit dem Aufhören und das es allen anderen viel leichter fallen muss. Seit ich dieses Forum hier kenne weiß ich aber, dass es allen "Aufhörern" gleich schlecht geht. Aber die Zeit geht vorbei und dann wird es immer leichter!!
Ich drücke Dir die Daumen! Sag mir Bescheid, wann es bei Dir soweit ist!!
Ganz liebe Grüße
Savage
Nichtraucher seit 01.04.2010 um 08:30 Uhr
Hey Mone,
Du weisst ja schon genau, wie es geht, wie es nicht geht, wie es für andere - aber nicht für Dich geht, wie es für Dich - aber nicht für andere geht, wie es niemals für Dich gehen wird, wie es vielleicht mal für Dich gehen würde etc. pp.....
Du hast meine volle Bewunderung: 7 Jahre ohne Alkohol. DAS zum Beispiel könnte ich mir GAR nicht vorstellen. Mein Mann und ich trinken abends schön zum Essen gern einen Wein, ohne, das ginge gar nicht. Dass Du DAS so locker nach 7 Jahren schaffst, klasse!
Das heisst ja, dass Du prinzipiell schon locker weisst, wie man dem Suchtteufel die Hörner zieht. :evil:
Da kann Dich der alte Stinki doch eigentlich nicht wirklich schocken - Alkohol ist doch viel schlimmer, oder?
Aber mal so ne Frage unter uns allen Süchtigen: wieso willst Du denn mit dem Rauchen überhaupt aufhören? Wozu? Für wen?
Gespannt auf Deine Antwort ist die flori :idea:
[url=http://www.ohnerauchen.de/forum/ftopic4549.html]Flori´s Tagebuch[/url]
Hallo Ihr beiden,
vielen Dank für Euren Einträge, die auch wirklich zum Nachdenken anregen. Ja es stimmt, ich denke auch immer, dass es bei mir besonders schwer ist und dass ich einfach ein schwerer Fall bin. Aber es ist nicht so, dass nur ich so bin, sondern es ist einfach schwer sich von einer Sucht loszusagen, für jeden von uns.
Warum und für wen möchte ich aufhören? Also an erster Stelle möchte ich für mich aufhören, weil ich mir selbst gerne diesen Wunsch erfüllen will Nichtraucher zu sein. Aber auch möchte ich für meinen Mann aufhören, seit dem er zu mir gesagt hat, dass er an meinem Geburtstag im August aufhören wird, wenn ich es bis zu einem gewissen Datum geschafft habe und an meinem Geburtstag dann noch rauchfrei bin.
Warum will ich aufhören? Ich habe schon sehr viel im Bezug auf eigene Sucht erlebt. Ich habe 10 Jahre exzessiv getrunken und später dann auch kurzzeitig gekifft. Als ich mit dem Trinken aufgehört habe, begann für mich ein sehr positiver Weg, den ich fortsetzen möchte. Die Nikotinabstinenz wäre für mich ein sehr wichtiger Schritt auf meinem Weg für meine persönliche Entwicklung sozusagen.
Ich merke in Alltagssituationen auch, wie sehr ich von meiner Nikotinsucht gesteuert werde. Wenn ich beispielsweise beim Essen sitze, dann esse ich viel schneller, als mein Mann, und wenn ich dann fertig bin, warte ich darauf, dass er doch endlich fertig ist, damit ich endlich dampfen kann. Ich will dann, dass sich diese Anspannung in mir endlich löst. Ich weiß aber auch, dass ich diese Anspannung habe, weil ich rauche. Als Nichtraucher hat man das nicht. Diese Situationen gibt es bei mir halt sehr oft und bei jeder Gelegenheit zücke ich mein Dampfi und ziehe mir erst mal ne Dosis Nikotin rein, damit ich wieder entspannen kann, was dann aber wieder dazu führt, dass ich das irgendwann wieder brauche.
Das sind Dinge, die ich einfach nicht mehr will. Ich möchte selbst entscheiden und ich möchte keiner substanzgebundenen Sucht mehr unterliegen. Ich hoffe, ich konnte deutlich machen, worum es mir geht.
Liebe Grüße
Mone
NMR seit 13.05.2010
[url=http://www.ohnerauchen.de/forum/ftopic4595.html#255423]Mones Ungewöhnlicher Weg[/url]
Hallo Mone...
Ich habe auch gedacht ich wäre extrem abhängig, habe zu Anfang furchtbar gelitten und würde es niemals schaffen.
Was mir geholfen hat, war zu lesen es gibt viele Bücher übers rauchen...die Rauchgiftfalle z.b. ein tolles Buch!
Nikotin tut Rauchern kurzfristig gut,weil es so tut,als wäre es ein Wohlfühlbotenstoff. Raucher rauchen um sich zu fühlen, wie ein Nichtraucher!
Es ging mir nicht anders...von Kopf her JA und vom GEFÜHL her NEIN, nicht immer leicht.
Schicke dir ne Portion Zuversicht:-)
L.G: Marnie
Wer immer tut,was er kann,bleibt immer das,was er schon ist.
letzte Zigarette am 16.02.2010 !
Hallo Marnie,
vielen Dank für Dein Verständnis. Wie sieht es denn bei Dir aus? Du bist ganz neu hier, oder? Dann heiße ich Dich hier mal ganz herzlich willkommen.
Wie lange bist Du denn schon rauchfrei?
NMR seit 13.05.2010
[url=http://www.ohnerauchen.de/forum/ftopic4595.html#255423]Mones Ungewöhnlicher Weg[/url]
[quote:8afcf5c222="Suchtknubbel"]
Das sind Dinge, die ich einfach nicht mehr will. Ich möchte selbst entscheiden und ich möchte keiner substanzgebundenen Sucht mehr unterliegen. Ich hoffe, ich konnte deutlich machen, worum es mir geht.
[/quote:8afcf5c222]
Ja siehste Mone, Du hast ja die allerbesten Einsichten, Du entscheidest selbst, aber diese, ja genau diese Gründe wie Du sie anführst haben schließlich auch mich in die Spur gebracht.
Du quälst Dich nur unnötig, so sehe ich das zumindest.
Ich wünsch Dir echt ganz viel Kraft
LG Franz
Wenn sich der blaue Dunst verzieht, ist das wie Urlaub für die Seele.
Hallo lieber Franz,
also im Moment quäle ich mich gar nicht. im Gegenteil, ich freue mich auf den ersten nikotinfreien Tag, auf den ich mich gerade richtig gut vorbereite, nicht nur mittels Ausschleichens, sondern auch mit dem, was ich mir so auf meine Einkaufsliste schreiben will. Frisches Obst, Zutaten für einen kalorienarmen Dipp für das Obst, Zettel zum Ausdrucken meiner Gründe usw. Also mir geht es heute sehr gut. Ich merke, dass das Nikotin meinen Körper verlässt. Das macht sich durch innere Unruhe bemerkbar, die ich aber als eher positiv empfinde, denn es ist das Zeichen, dass ich weiter komme. Alles kein Problem.
NMR seit 13.05.2010
[url=http://www.ohnerauchen.de/forum/ftopic4595.html#255423]Mones Ungewöhnlicher Weg[/url]
Seiten